2024-03-28T22:30:06Zhttps://publikationen.sulb.uni-saarland.de/oai/requestoai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207722019-01-10T07:37:26Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueddc:000open_accessdoc-type:conferenceObjectdoc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Kolloquiumsband der Graduiertenförderung der Hochschulen des Saarlandes : 1. Gesamtkolloquium der Graduiertenförderung am 14. Oktober 2011, Universität des Saarlandes, Campus Saarbrücken, Geb. C7 4, Saarbrücken, Deutschland
Schmitt, Manfred J.
ddc:000
Graduiertenförderung
Promotionsstipendium
Saarbrücken / Universität Saarbrücken
Saarbrücken / Hochschule der Bildenden Künste Saar
Saarbrücken / Hochschule für Musik Saar
Der vorliegende Kolloquiumsband entstand unter ausdrücklicher Befürwortung durch die Teilnehmer/innen des ersten Gesamtkolloquiums der Graduiertenförderung der beteiligten Hochschulen des Saarlandes. Er sammelt die mündlichen Beiträge zu den künftig jährlich stattfindenden Gesamtkolloquien in Form von zitierbaren Abstracts und würdigt die jungen Vortragenden durch deren Veröffentlichung auf angemessene Weise. Unter der Herausgeberschaft der Vizepräsidentin/des Vizepräsidenten für Lehre und Studium der Universität des Saarlandes (UdS) als Vorsitzende/n der Vergabekommission der Graduiertenförderung wird der Kolloquiumsband jeweils jährlich über den Open-Access-Server der UdS (SciDok) elektronisch publiziert werden.
2012-05-03
2017-07-11T14:00:51Z
2012-05-03
2012
2012-05-14
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hdl:20.500.11880/20772
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ger
openAccess
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Kolloquiumsband der Graduiertenförderung der Hochschulen des Saarlandes : 1. und 2. Gesamtkolloquium der Graduiertenförderung am 14.10.2011 und 12.10.2012
Schmitt, Manfred J.
ddc:000
Graduiertenförderung
Promotionsstipendium
Universität Saarbrücken
Hochschule der Bildenden Künste Saar
Hochschule für Musik Saar
Der vorliegende Kolloquiumsband entstand unter ausdrücklicher Befürwortung durch die Teilnehmer/innen der Gesamtkolloquien der Graduiertenförderung der beteiligten Hochschulen des Saarlandes. Er sammelt die mündlichen Beiträge zu den jährlich stattfindenden Gesamtkolloquien in Form von zitierbaren Abstracts und würdigt die jungen Vortragenden durch deren Veröffentlichung auf angemessene Weise. Unter der Herausgeberschaft der Vizepräsidentin/des Vizepräsidenten für Lehre und Studium der Universität des Saarlandes (UdS) als Vorsitzende/n der Vergabekommission der Graduiertenförderung wird der Kolloquiumsband jeweils jährlich über den Open-Access-Server der UdS (SciDok) elektronisch publiziert.
2013-11-14
2017-07-11T14:03:26Z
2013-11-14
2013
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ger
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Kolloquiumsband der Graduiertenförderung der Hochschulen des Saarlandes : Gesamtkolloquien der Graduiertenförderung in den Jahren 2011-2013
Schmitt, Manfred J.
ddc:000
Graduiertenförderung
Promotionsstipendium
Universität Saarbrücken
Hochschule der Bildenden Künste Saar
Hochschule für Musik Saar
Der vorliegende Kolloquiumsband entstand unter ausdrücklicher Befürwortung durch die Teilnehmer/innen der Gesamtkolloquien der Graduiertenförderung der beteiligten Hochschulen des Saarlandes. Er sammelt die mündlichen Beiträge zu den jährlich stattfindenden Gesamtkolloquien in Form von zitierbaren Abstracts und würdigt die jungen Vortragenden durch deren Veröffentlichung auf angemessene Weise. Unter der Herausgeberschaft der Vizepräsidentin/des Vizepräsidenten für Lehre und Studium der Universität des Saarlandes (UdS) als Vorsitzende/n der Vergabekommission der Graduiertenförderung wird der Kolloquiumsband jeweils jährlich über den Open-Access-Server der UdS (SciDok) elektronisch publiziert.
2014-01-28
2017-07-11T14:05:46Z
2014-01-28
2014
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hdl:20.500.11880/20774
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ger
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Kolloquiumsband der Graduiertenförderung der Hochschulen des Saarlandes : Gesamtkolloquien der Graduiertenförderung in den Jahren 2011-2014
Smola, Sigrun
ddc:000
Graduiertenförderung
Promotionsstipendium
Universität Saarbrücken
Hochschule der Bildenden Künste Saar
Hochschule für Musik Saar
Der vorliegende Kolloquiumsband entstand unter ausdrücklicher Befürwortung durch die Teilnehmer/innen der Gesamtkolloquien der Graduiertenförderung der beteiligten Hochschulen des Saarlandes. Er sammelt die mündlichen Beiträge zu den jährlich stattfindenden Gesamtkolloquien in Form von zitierbaren Abstracts und würdigt die jungen Vortragenden durch deren Veröffentlichung auf angemessene Weise. Unter der Herausgeberschaft der Vizepräsidentin/des Vizepräsidenten für Lehre und Studium der Universität des Saarlandes (UdS) als Vorsitzende/n der Vergabekommission der Graduiertenförderung wird der Kolloquiumsband jeweils jährlich über den Open-Access-Server der UdS (SciDok) elektronisch publiziert.
2015-01-23
2017-07-11T14:05:47Z
2015-01-23
2015
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ger
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Kolloquiumsband der Graduiertenförderung der Hochschulen des Saarlandes : Gesamtkolloquien der Graduiertenförderung in den Jahren 2011-2015
Smola, Sigrun
ddc:000
Graduiertenförderung
Promotion
Promotionsstipendium
Universität des Saarlandes
Hochschule der Bildenden Künste Saar
Hochschule für Musik Saar
Der vorliegende Kolloquiumsband entstand unter ausdrücklicher Befürwortung durch die Teilnehmer/innen der Gesamtkolloquien der Graduiertenförderung der beteiligten Hochschulen des Saarlandes. Er sammelt die mündlichen Beiträge zu den jährlich stattfindenden Gesamtkolloquien in Form von zitierbaren Abstracts und würdigt die jungen Vortragenden durch deren Veröffentlichung auf angemessene Weise. Unter der Herausgeberschaft der Vizepräsidentin/des Vizepräsidenten für Lehre und Studium der Universität des Saarlandes (UdS) als Vorsitzende/n der Vergabekommission der Graduiertenförderung wird der Kolloquiumsband jeweils jährlich über den Open-Access-Server der UdS (SciDok) elektronisch publiziert.
2016-03-29
2017-07-11T14:05:47Z
2016-03-29
2016
2016-03-29
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http://dx.doi.org/10.22028/D291-20720
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207772019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbdoc-type:workingPaperddc:620
Altersabhängige Veränderungen im Sekretionsmuster von LH und ACTH bei gesunden Männern und Patienten mit erektiler Dysfunktion (ED)
Age dependent secretion of LH and ACTH in healthy persons and patients with erectile dysfunction
Derouet, Harry
Stamm, Bettina
Römer, Dirk
Georg, Thomas
Isenberg, Elke
Gebhardt, Thomas
Stöckle, Michael
Derouet, Harry
ddc:610
Änderung
Hormon
Hypophyse
ACTH
LH
Erektionsstörung
Hormonveränderungen
erektile Dysfunktion
hormonal secretion
Hypophysis
ACTH
LH
erectile dysfunction
Bei gesunden Probanden finden sich keine altersabhängigen Veränderungen im Sekretionsmuster von LH und ACTH.
Der für Patienten mit erektiler Dysfunktion signifikante Altersanstieg von LH untermauert die Bedeutung der Leydigzelldegeneration für dieses Krankheitsbild.
Jedoch konnte zwischen dem Testosteronabfall der Normalgruppe und den ED-Patienten kein signifikanter Unterschied gefunden werden.
Dies spricht für Kompensationsmechanismen bei der Patientengruppe und damit nicht primär für einen Testosteron-Ersatz.
Die Sekretion von Nebenierenandrogenen erscheint für die ED ohne Bedeutung, wobei keine Hinweise für eine Regulation über ACTH gefunden werden konnten.
2001-05-22
2017-07-12T06:56:12Z
2001-05-22
2000
2006-01-30
doc-type:workingPaper
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-419
hdl:20.500.11880/20777
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20721
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207782019-01-10T08:03:02Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbdoc-type:workingPaperddc:620
Oral sildenafil (VIAGRA) in Non-responders to cavernous injection therapy
Derouet, Harry
Nolte, Birgit
Rohde, Volker
Ziegler, Manfred
Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie <Homburg>
ddc:610
Sildenafil
Orale Applikation
Erektionsstörung
Penis
Sildenafil
erektile Dysfunktion
SKAT-Non-Responder
Sildenafil
erectile dysfunction
Non-responders in cavernous injection
Oral sildenafil is a potent drug for the treatment of erectile dysfuction that can be successfully used even in
patients clinically non-responding to intracavernous injection therapy. Oral testing of sildenafil is an important
diagnostic information, that should be done before the the diagnosis of a so called venous leakage is given to
the patient and invasive therapeutic procedure are proposed. Patients with venoocclusive dysfunction are non
responding to intracavernous injections and to oral sildenafil.
2001-06-07
2017-07-12T06:56:13Z
2001-06-07
1999
2004-06-24
doc-type:workingPaper
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-461
hdl:20.500.11880/20778
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20722
eng
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207792019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbdoc-type:workingPaperddc:620
Erste Ergebnisse der Behandlung der venookklusiven Dysfunktion mit einem externen Ischiokavernosusstimulator (EIS)
Priliminary therapeutic results of an external ischiocavernous stimulator
Derouet, Harry
Rohde, Volker
Jost, Wolfgang
Ziegler, Manfred
Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie <Homburg>
ddc:610
Erektionsstörung
Penis
Elektrotherapie
Schwellkörper
venöse Verschlußstörung des Schwellkörpers
Elektrotherapie
ischiocavernosale Muskulatur
venoocclusive dysfunction
electrotherapy
ischiocavernous muscles
Bei 37 Patienten mit erektiler Dysfunktion (ED) venöser Ätiologie (klinisch SKAT-NON-RESPONDER) wurde für
die Dauer von 3 Monaten täglich für 20 Minuten eine Elektrostimulation der quergestreiften ischiokavernosalen
Muskulatur mittels eines Elektrostimulators über spezielle Oberflächenklebeelektroden eingeleitet. 15/29
Patienten, die die Therapie korrekt über 3 Monate durchführten, berichteten über eine Verbesserung der penilen
Rigidität. Bei 2/15 Patienten war eine Vollremission der ED aufgetreten, 13/15 Patienten waren
kohabitationsfähig (2 mit SKAT,1 mit Vakuum) und führen die Therapie weiter durch, davon 2 Patienten mit
Rezivleakage nach peniler Venenresektion. 14/29 Patienten führten die Therapie erfolglos durch. Die
Elektrostimulation der ischiokavernosalen Muskulatur stellt ein neues nicht invasives Verfahren zur Verbesserung
der penilen Rigidität bei erektiler Dysfunktion dar und unterstreicht damit die Bedeutung der quergestreiften
ischiokavernosalen Muskulatur für die penile Rigidität.
2001-06-07
2017-07-12T06:56:14Z
2001-06-07
1997
2004-06-24
doc-type:workingPaper
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-471
hdl:20.500.11880/20779
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20723
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207802019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:truedoc-type:articleopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Anmerkungen zur Geschichte der Anatomischen Sektion
Remarks to the history of anatomical dissection
Becker, Kurt W.
ddc:610
Sektion <Medizin>
Anatomie
Medizin / Geschichte
Medizingeschichte
Anatomie
Sektion
Medical History
Anatomy
Dissection
Der Aufsatz gibt einen Überblick zur Geschichte der anatomischen Sektion von den Anfängen der Anatomie bis zur Neuzeit.
The essay gives a short description of the history of anatomical dissection from its early beginnings up to modern times.
2003-10-27
2017-07-12T06:56:14Z
2003-10-27
2002
2003-10-27
doc-type:article
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-1079
hdl:20.500.11880/20780
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20724
ger
openAccess
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207812019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:truedoc-type:articleopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Marklagerveränderungen bei neurodegenerativen und vaskulären Demenzerkrankungen
White matter alterations in neurodegenerative and vascular dementia
Supprian, Tillmann
Kessler, Holger
Retz, Wolfgang
Rösler, Michael
Grunwald, Iris
Reith, Wolfgang
Falkai, Peter
Psychiatrie und Psychotherapie
ddc:610
Alzheimer-Krankheit
Binswanger-Encephalopathie
Demenz
white matter lesions
dementia
subcortical ischemic lesions
Die Zuordnung einer Demenzerkrankung zu einem neurodegenerativen Pathomechanismus, wie der Demenz vom Alzheimer-Typ (DAT), oder einem vaskulären Pathomechanismus, kann trotz der Verfügbarkeit bildgebender Verfahren Probleme bereiten. Überlappungen neurodegenerativer und vaskulärer Mechanismen sind häufig. Mikroangiopathische Veränderungen des Marklagers finden sich bei einem hohen Anteil von Patienten mit der klinischen Verlaufsform einer Demenz vom Alzheimer-Typ. Es ist unklar, ob es sich um eine Koinzidenz zweier Pathomechanismen handelt oder ob eine wechselseitige Beeinflussung stattfindet. Die hohe Sensitivität der Magnet-Resonanz-Tomographie bei der Erfassung von mikroangiopathischen Veränderungen des Marklagers könnte dazu führen, dass zu häufig vaskuläre Demenzerkrankungen diagnostiziert werden. Der Einfluss mikroangiopathischer Veränderungen des Marklagers auf den Demenzverlauf wird kontrovers diskutiert. Die vorgelegte Arbeit gibt eine Übersicht über die aktuellen Konzepte zum Stellenwert von Marklagerveränderungen bei Demenzerkrankungen.
Due to a significant overlap of the two syndromes, differentiation of degenerative dementia of the Alzheimer-Type from vascular dementia may be difficult even when imaging studies are available. White matter changes occur in many patients suffering from Alzheimer's disease.
Little is known about the impact of white matter changes on the course and clinical presentation of Alzheimer's disease. High sensitivity of MRI in the detection of white matter alterations may account for over-diagnosing vascular dementia. The clinical significance of white matter alterations in dementia is still a matter of debate. The article reviews current concepts about the role of white matter alterations in dementia.
2003-10-28
2017-07-12T06:56:14Z
2003-10-28
2003
2003-10-28
doc-type:article
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hdl:20.500.11880/20781
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20725
ger
openAccess
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207822019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:truedoc-type:articleopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Psychopathological symptoms of depression in Parkinson's disease compared to major depression
Merschdorf, Ursula
Berg, Daniela
Csoti, Ilona
Fornadi, F.
Merz, B.
Naumann, M.
Becker, G.
Supprian, Tillmann
ddc:610
Parkinson-Krankheit
Depression
Psychopathologie
Parkinson's disease is frequently associated with depressive symptoms. When depression occurs at early stages and before the onset of characteristic motor symptoms of the disease, differential diagnosis of major depression may be difficult. Differences in psychopathological features of depression in Parkinson's disease and major depression have been reported by some authors. This study presents data of 49 patients with depression in Parkinson's disease and 38 patients with major depression. Severity of depressive symptoms was equivalent in both groups. Depressive features did not differ between the two groups with exception of affective flattening, delusional ideas and suicide attempts. In conclusion, this investigation gives support to the assumption of a common neurobiological origin of depression in Parkinson's disease and major depression.
2003-10-30
2017-07-12T06:56:15Z
2003-10-30
2003
doc-type:article
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-1090
hdl:20.500.11880/20782
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20726
eng
openAccess
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Homocystein und Demenzerkrankungen
Homocysteine and dementia
Kessler, Holger
Bleich, Stefan
Falkai, Peter
Supprian, Tillmann
ddc:610
Alzheimer-Krankheit
Demenz
Homocystein
Homocystein stellt einen Risikofaktor für atherosklerotische Gefäßerkrankungen einschließlich zerebraler Makro- und Mikroangiopathie dar. Darüber hinaus wird auch ein Zusammenhang mit kognitiven Störungen einschließlich Alzheimer- und vaskulärer Demenz diskutiert. Eine Hyperhomocysteinämie könnte indirekter Marker eines einer kognitiven Störung zugrunde liegenden intrazellulären Vitaminmangels (Vitamin B12, Vitamin B6, Folsäure) sein, welcher aus einer verminderten Aufnahme oder aus einem gestörten Transport der Vitamine zum ZNS resultieren könnte. Eine weitere Möglichkeit ist ein direkter schädigender Einfluß von Homocystein auf die Kognition über vaskuläre und neurotoxische Pathomechanismen. Da es sich bei der Hyperhomocysteinämie möglicherweise um einen bereits vor der klinischen Manifestation kognitiver Störungen identifizierbaren und potentiell reversiblen Risikofaktor handelt, könnte durch prospektive Interventionsstudien geprüft werden, ob durch Senkung des Homocysteinspiegels mittels einer Vitaminergänzungsbehandlung die Inzidenz und die Progression kognitiver Störungen reduziert werden kann.
Homocysteine is a vascular risk factor including cerebral macroangiopathy and microangiopathy. Furthermore, there might also be an association with cognitive disorders including vascular dementia and Alzheimer's disease. Hyperho-mocysteinemia linked with cognitive impairment might be an indirect marker for low concentrations of vitamine B-12, vitamine B-6 or folate, resulting from low intake or from an impaired transport of the vitamines to the brain. Another possibility is a direct harmful effect of homocysteine to cognition via vascular and neurotoxic pathophysiologic mechanisms. Because hyperhomocysteinemia is a potentially reversible risk factor and can early be identified, it should be investigated by prospective intervention studies whether lowering homocysteine levels by vitamine supplementation could reduce incidence and progression of cognitive disorders.
2003-10-30
2017-07-12T06:56:15Z
2003-10-30
2003
doc-type:article
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hdl:20.500.11880/20783
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20727
ger
openAccess
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207842019-01-10T08:03:02Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:truedoc-type:articleopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Menschen wollen helfen: anderen Menschen, der Medizin, der Wissenschaft : eine Erhebung unter den Körperspendern für die Anatomische Ausbildung an der Universität des Saarlandes
Helping people, medicine and science : an investigation among body donators for anatomical education at the University of Saarland
Becker, Kurt W.
Papathanassiou, Vassilios
ddc:610
Anatomie
Körper
Organspende
Körperspende
Anatomy
Body Donation
Organ Donation
Seit etwa 20 Jahren stehen den deutschen Anatomischen Instituten Körperspenden in ausreichender Zahl zur Verfügung. Schätzungsweise 70.000 noch lebende Personen haben letztwillige Verfügungen in den Anatomischen Instituten hinterlegt, in denen in eigener freier Entscheidung festgelegt wird, dass der Körper nach dem Tode für die medizinische Lehre und Forschung zur Verfügung gestellt werden soll. Trotz der insbesondere im Hinblick auf Organspende und Organtransplantation immer noch kontrovers geführten Diskussionen und dem in den Medien häufig zitierten Mangel an Organspenden sieht man an fast allen Anatomischen Instituten eine in den letzten Jahren zunehmende Bereitschaft zur Körperspende, so dass sich die Institute bereits Beschränkungen bei der Aufnahme von Leichnamen bzw. bei der Ausstellung von letztwilligen Verfügungen auferlegen müssen. Angesichts der Bedeutung der Solidarität der Menschen in einem Gemeinwesen im Hinblick auf eine gesundheitsrelevante Unterstützung von Mitmenschen (z.B. direkt durch Erste-Hilfe-Handeln, indirekt durch die postmortale Organspende bzw. Körperspende) werden Personen vorgestellt, die sich in Antizipation des eigenen Todes bereit erklärt haben, ihren Körper nach dem Tode für die anatomische Ausbildung von Medizinstudenten oder für die Weiterbildung von Ärzten zur Verfügung zu stellen.
In Germany about 70.000 yet living persons have decided by last will to donate their body for scientific and medical education purposes post-mortally. Despite of contradictory discussions about organ transplantation individual decisions for post-mortal body donation have constantly increased during the last two decades. The investigation demonstrates some sociological, motivational and psychological aspects of body donators.
2003-11-03
2017-07-12T06:56:15Z
2003-11-03
1999
doc-type:article
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hdl:20.500.11880/20784
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20728
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207852019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:truedoc-type:articleopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Zum Problem der Krankheitseinsicht bei Patienten mit Demenz vom Alzheimer-Typ
Awareness of deficits in patients with dementia of the Alzheimer type
Kessler, Holger
Supprian, Tillmann
ddc:610
Anosognosie
Alzheimer-Krankheit
Demenz
awareness
insight
dementia
Das Phänomen einer unzureichenden Krankheitseinsicht ist bei einer Reihe von neurologisch-psychiatrischen Erkrankungen bekannt. Im Vergleich zu anderen Krankheitssymptomen wurde ihm jedoch bei der Alzheimer-Demenz bislang häufig nur relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei kann das Vorliegen einer unzureichenden Krankheitseinsicht für die betroffenen Patienten mit erheblichen Gefährdungen im Alltag sowie mit weitreichenden Konsequenzen für Pflege, Versorgung und Behandlung verbunden sein. Bezüglich der Häufigkeit, der Schwere und der Art der von einer Anosognosie betroffenen Funktionsbereiche scheint eine große inter- und intraindividuelle Variabilität zu bestehen. Die bisher vorliegenden Ergebnisse der neuropsychologischen Forschung und der funktionellen Bildgebung sprechen dafür, dass frontale und parietale Strukturen der nichtdominanten Hemisphäre bei der Entstehung einer Anosognosie beteiligt sein könnten. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über den gegenwärtigen Kenntnisstand zu diesem Thema einschließlich möglicher Einflussvariablen und erörtert auch die wechselseitigen Beziehungen zwischen Anosognosie und depressiven Symptomen bei Demenzkranken.
Unawareness has been reported in a number of neuropsychiatric disorders. Although unawareness can be linked with considerable risks for the patients in everyday life and can have far-reaching implications for care, treatment and patient management, relatively little attention has been paid to anosognosia in the case of Alzheimer's disease, compared to other symptoms of the disease. With regard to frequency, severity and domain-specific differences, there seems to be a large inter- and intraindividual variability. Results from neuropsychologic measures and functional imaging suggest an involvement of frontal and parietal lobes of the non-dominant hemisphere in anosognosia. This article reviews the current status of knowledge of this topic including possible influencing variables and discusses the relationship between unawareness and depressive symptoms in demented patients.
2003-11-11
2017-07-12T06:56:16Z
2003-11-11
2003
2003-11-11
doc-type:article
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-1232
hdl:20.500.11880/20785
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20729
ger
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Diagnostik arbeitsbedingter Erkrankungen und arbeitsmedizinisch-diagnostische Tabellen
Buchter, Axel
Becker, Georg
ddc:610
Arbeitsmedizin
Diagnostik
Berufskrankheit
arbeitsbedingte Erkrankung
industrial medicine
diagnostics
occupational disease
Die Schwerpunkte der gesundheitlichen Probleme in der Arbeitswelt haben sich zunehmend von den klassischen Berufskrankheiten, die aufgrund der technischen Prävention immer seltener geworden sind, zu den sogenannten arbeitsbedingten Erkrankungen verlagert, die nicht als Berufskrankheit gelten. Diese Beschwerden und Erkrankungen bzw. die Mitbeeinflussung von Erkrankungen durch die Arbeitsbelastungen spielen eine immer größere Rolle. Dabei fehlte früher eine informative Zusammenstellung, die von Beschwerden des Patienten und der gestellten fachspezifischen Diagnose ausgeht. Eine ganze Reihe von beruflichen Belastungen und ungünstigen Arbeitsbedingungen kann zu zahlreichen berufsbedingten Erkrankungen und Beschwerden führen, von denen nur ein kleiner Teil als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall anerkannt wird. Der größere, versicherungsrechtlich nicht anerkannte Teil gilt als "arbeitsbedingte Erkrankung" im engeren Sinne. Es sind Erkrankungen und Beschwerden, die beruflich verursacht, teilweise verursacht oder in ihrer Dynamik beeinflußt werden. … Während einzelne Berufskrankheiten sogar Raritäten sind, verbergen sich viele arbeitsbedingte Erkrankungen im allgemeinen Krankheitsspektrum der Bevölkerung und sind bei der hausärztlichen und klinischen Patientenbetreuung zunehmend zu berücksichtigen. Dieses gilt insbesondere für Erkrankungen der Atmungsorgane, der Bewegungsorgane, für Herz-Kreislauf- und Nervenkrankheiten, die insgesamt am häufigsten zu Arbeitsunfähigkeit oder zur vorzeitigen Berentung führen. …Die Umgestaltung der Arbeitswelt, neue Technologien, neue Arbeitsanforderungen, Personalabbau und die Zunahme von Arbeitsintensität und Verantwortung haben dazu geführt, dass als arbeitsbezogene ursächliche Faktoren in Zukunft mehr zu beachten sind: Hierzu zählen insbesondere übermäßiger mentaler und psychoemotionaler Stress, chronische exzessive Arbeitsbelastungen, Zeitdruck und ungünstige, ausufernde Arbeitszeiten, Zunahme der Verantwortung und Arbeitsmenge, berufliche Zwischenposition, fehlende Unterstützung und Anerkennung, Zunahme der fremden Kontrolle, berufsfremde Tätigkeit, Dequalifizierung, blockierte Karriere, Umgestaltung des Arbeitsbereiches und mangelnde Arbeitsplatzsicherheit. Daneben sind psychosoziale Faktoren von Bedeutung wie chronifizierte Alltagsprobleme, kritische Lebensereignisse, psychische Überforderung, fehlende oder mangelhafte soziale Unterstützung, kulturelle Entwurzelung, Persönlichkeitsstruktur, überhöhe Kontrollambitionen, Feindseligkeit gegen sich selbst, Aggression und Ärger sowie persönliche Stressaffinität. Die leicht- bis mittelgradige körperliche Belastung als protektiver Faktor für das Herz-Kreislauf-System und für die Bewegungsorgane ist in vielen Arbeitsbereichen weggefallen. An deren Stelle sind Immobilität und statische bzw. einseitige Muskelbelastungen getreten, z.B. am Bildschirmarbeitsplatz. Bei den arbeitsbedingten Erkrankungen und Beschwerden sind insbesondere Rückenbeschwerden und Stressfolgen führend. Bei einer Kombination dieser beiden Bereiche sind manigfache Symptome möglich. Arbeitsbedingte Erkrankungen können sich an einem oder an mehreren Organsystemen manifestieren. Beispiele sind:
Haut: Ekzematöse Läsionen.
Herz: Pectanginöse Beschwerden im Rahmen einer coronaren Minderdurchblutung, Herzinfarkt, Rhythmusstörung, Dekompensation.
Kreislauf: Schwindel, Hypertonie, Schlaganfall.
Atemwege: Reizung der Luftwege, chronische (obstruktive) Bronchitis.
Muskulatur und Bewegungsorgane: Verspannung, Schmerzen, "Verschleiß", "Voralterung", repetitive strain injury, Muskelatrophie, umschriebene Sklerosierung.
Magen und Darm: Dyspepsie, Gastritis, Ulcus.
Vielfältigere Beschwerden finden sich zum Beispiel beim Sick Building Syndrom …
Aufgrund unserer besonderen poliklinischen Tätigkeit haben wir über Jahrzehnte Informationen über arbeitsbedingte Erkrankungen gesammelt und im Jahr 2000 in einer ersten Form zusammengestellt und im Internet veröffentlicht. Die jetzige Fassung 2003 gehört bereits zur Pflichtlektüre unserer Studierenden, wird von uns praktisch genutzt und wird den Kollegen der jeweiligen Fachgebiete weitergegeben. In unserem Werk spiegelt sich die mehrgleisige Vorgehensweise der Arbeitsmedizin wider. Wir gehen erstens von den beruflichen Gefährdungen aus, die zu bestimmten Beschwerden und Erkrankungen führen können. Zweitens gehen wir von den Beschwerden des Patienten und der Krankheitsdiagnose aus und überprüfen diese auf externe Ursachenfaktoren aus dem Bereich der Arbeit und der Umwelt. Drittens gehen wir von dem allgemeinen Krankheitsspektrum in der Bevölkerung aus und betreiben eine differentialdiagnostische Einordnung. Unsere Darstellung ist nach den wesentlichen Organsystemen und ärztlichen Fachgebieten geordnet, so dass eine Einbeziehung unserer Diagnostik in die anderen Fachgebiete und die Kooperation mit den anderen Fachgebieten möglich ist. … Die Aktualisierung und Ergänzung ist laufend vorgesehen.
2003-11-26
2017-07-12T06:56:16Z
2003-11-26
2003
2007-01-29
doc-type:book
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-1240
hdl:20.500.11880/20786
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20730
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207872019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Topologie und Relativbewegungen stielbildender Untereinheiten der V1-ATPase aus der Tabakschwärmerraupe Manduca sexta
Topology and relative movements of the stalkforming subunits of the V1 ATPase from the tobacco hornworm Manduca sexta
Rizzo, Vincenzo Filippo
Grüber, Gerhard
ddc:610
V-Typ-ATPasen
Manduca sexta
Vernetzung <Chemie>
Fluoreszenzspektroskopie
Elektronenmikroskopie
Untereinheit
vacuolar ATPase
fluorescence spectroscopy
crosslinking
electron microscopy
Durch Ablösen einzelner Untereinheiten mit Hilfe des Detergens Lauryldimethyloxid (LDAO) konnten aus der V1ATPase (A3:B3:C:D:E:F:G2:Hy) aus Manduca sexta hydrolytisch aktive Subkomplexe gewonnen werden. Diese waren A3B3DEG (176% Hydrolyseaktivität relativ zur V1ATPase), A3B3HEGF (53 %), A3B3EG (58 %) und A3B3DEGH (47 %). Der zur Hydrolyse minimal notwendige A3B3EG-Subkomplex wurde hinsichtlich der Lage der Stieluntereinheiten E und G elektronenmikroskopisch untersucht. Die Bildanalyse der mit Uranylacetat negativ kontrastierten A3B3EG-Moleküle zeigte die sechs hexagonal und alternierend angeordneten Untereinheiten A und B. Im Zentrum des Hexamers befand sich die Untereinheit E mit G. Der A3B3EG-Subkomplex wurde auch im Verhalten beim zeitaufgelösten proteolytischen Verdau mit der vollständigen V1ATPase aus M. sexta und der Untereinheit E aus der Hefe Saccharomyces cerevisiae verglichen. Während die ungeschützte Untereinheit E aus S. cerevisiae innerhalb weniger Minuten gespalten wurde, verzögerte der partielle Schutz durch die katalytischen Untereinheiten A und B im A3B3EG-Subkomplex die Spaltung der Untereinheit E durch Trypsin. In der kompletten V1ATPase war die Untereinheit E durch die Stieluntereinheiten C, D, F, G und H von der Proteolyse abgeschirmt, so dass die Spaltung noch weiter protrahiert wurde. Der zur Topologiebestimmung genutzte Nulllängenvernetzer CuCl2 führte zu den Vernetzungsprodukten A—B—E, A—B—D—E und D—E. Die Kreuzvernetzung mit dem photoaktivierbaren Nukleotidanalogon P1,P4-Di-(3';-Biotinyl-8-azidoadenosin-5';-)-tetraphosphat (8-DiN3-DiB-AP4A) ergab die Produkte E—G, A—F(—G), A—B—E—G und D—E. Das mit beiden Kreuzvernetzern auftretende Produkt aus dem zentralen Kopplungselement E und der Stieluntereinheit D zeigte ihre räumliche Nähe zueinander. Bei der fluoreszenzspektroskopischen Untersuchung der an die katalytische Untereinheit A der V1ATPase gebundenen Fluoreszenzsonde N-[4-[7-(dimethylamino)-4-methyl]-cumarin-3-yl)]-maleimid (CM, Cumarinmaleimid) änderte sich die Sondenumgebung durch die Bindung von MgATP und MgADP bei einer Abnahme der Intensität um 20% (ATP) bzw. 25% (ADP) hin zum hydrophileren Milieu. Die Bindung von MgAMP-PNP und MgADP+Pi bewirkte keine Verschiebung des Fluoreszenzmaximums, die Intensität der Emission erhöhte sich um 10% (ADP+Pi) bzw. 25% (AMP-PNP). Die Untersuchung der intrinsischen Fluoreszenz des in den Untereinheiten A, B, C und H enthaltenen Tryptophans ergab in Abhängigkeit von der Bindung eines Nukleotids eine Abnahme der Fluoreszenzintensität um 50% in Anwesenheit von MgADP+Pi bzw. 65% (MgADP) und 72% (MgATP). In Anwesenheit des nicht hydrolysierbaren Nukleotidanalogons MgAMP-PNP war die Abnahme um 77% am stärksten. Dabei fand keine durch Verschiebung der Emissionsmaxima messbare Änderung der Umgebung der Tryptophane statt. Die Fluoreszenzspektroskopie verdeutlichte die Kopplung von der Nukleotidbindung am A3B3-"Köpfchen" der V1ATPase über die Stieluntereinheiten zum membrangebundenen VO-Teil bis zu dem daraus resultierenden Transport von Ionen über die Membran.
By detachment of single subunits of V1ATPase (A3:B3:C:D:E:F:G2:Hy) from Manduca Sexta with the detergent Lauryldimethyloxide (LDAO) hydrolytical active subcomplexes could be won. These were A3B3DEG, A3B3HEGF, A3B3EG and A3B3DEGH with a hydrolytic activity of 176 %, 53 %, 58% and 47% relative to the V1ATPase, respectively. The A3B3EG-subcomplex, which was minimum necessary for hydrolysis, was examined through electron microscopy in regard to the location of the stalkforming subunits E and G. Image analysis of the uranyl-acetate negative stained A3B3EG-molecule showed six hexagonal and alternating arranged subunits A and B. In the center of the hexamere subunits E and G were located. The A3B3EG-subcomplex was also compared in its behavior of limited tryptic digestion to the complete V1ATPase from M. sexta and subunit E from the yeast Saccharomyces cerevisiae. While the unprotected subunit E from S. cerevisiae was digested within few minutes, the partial protection by the catalytic subunits A and B delayed cleaving of the subunit E in the A3B3EG-subcomplex. Subunit E was shielded by the stalk-subunits C, D, F, G and H against proteolysis in the complete V1ATPase, so digestion was further prolongated. In order to identify the topology of the V1ATPase the zero-length crosslinker CuCl2 was used, resulting in the cross-linking formations A—B—E, A—B—D—E and D—E. Crosslinking with the photoaffinity label and nucleotide analogue P1,P4-Di-(3';-Biotinyl-8-azidoadenosine-5';-)-tetraphosphate (8-DiN3-DiB-AP4A) caused the products E—G, A—F(—G), A—B—E—G and D—E. The product of the central coupling element E and the stalk subunit D, which appeared with both crosslinkers, showed their proximity to each other. During the fluorescence-spectroscopic investigation of the fluorescence probe N-[4-[7-(dimethylamino)-4-methyl]-coumarine-3-yl)]-maleimide (CM, Coumarinmaleimide), which was bound to the catalytic subunit A of the V1ATPase, the probe neighborhood changed by the addition of MgATP and MgADP with a reduction of the intensity of approx. 20% (ATP) resp. 25% (ADP) to a more hydrophilic environment. Binding of MgAMP-PNP and MgADP+Pi did not cause any shift of the fluorescence maximum, the intensity of the emission increased by 10% (ADP+Pi) resp. 25% (AMP-PNP). The examination of the intrinsic fluorescence of the tryptophanes contained in the subunits A, B, C and H resulted in a reduction of the fluorescence intensity depending on the binding of a nucleotide at approx. 50% in presence of MgADP+Pi resp. 65% (MgADP) and 72% (MgATP). In presence of the not hydrolyzable nucleotide analogue MgAMP-PNP the decrease was highest with 77%. No changes of the environment of the tryptophanes measurable by shift of the emission maxima took place. Fluorescence spectroscopy showed the coupling of the nucleotide binding site at the A3B3-"headpiece" of the V1ATPase via the stalk subunits to the membrane-bound VO-part with the resulting transport of ions across the membrane.
2005-06-09
2017-07-12T06:56:17Z
2005-06-09
2004
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-4455
hdl:20.500.11880/20787
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20731
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207882019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbdoc-type:workingPaperddc:620
Elective nephron sparing surgery in 69 patients with renal cell carcinoma > 4 cm
Becker, Frank
Siemer, Stefan
Humke, Ulrich
Ziegler, Manfred
Stoeckle, Michael
ddc:610
Hypernephrom
Nierentumor
Nierenkrebs
Nephrektomie
Niere
Nierenfunktion
Organerhaltung
Nierenteilresektion
Nierenzellkarzinom
elektiv
nephron sparing surgery
elective
renal cell carcinoma
Purpose:
After establishment of nephron-sparing surgery as accepted technique — both in imperative and in elective indications, in tumors < 4 cm and healthy contralateral kidney — the question, according long-term results in elective nephron-sparing surgery in tumors larger than 4 cm, came up. In this unicentric, retrospective longitudinal analysis, results, survival and outcome of this selected group of patients is described.
Material and methods:
Between 1975 and 2003, 94 patients with kidney-tumors > 4 cm in diameter and healthy contralateral kidney, were treated by open nephron-sparing surgery. 69 of them had in histological findings renal cell carcinomas (73.4 %). Feedback in 86.2 % of patients was obtained in a current follow-up. Mean observation-time after surgery was at 6.2 years.
Results:
84.1 % of tumors were found accidentally. Tumors were mostly (88.3 %) resected by warm ischemia. Mean time of ischemia was at 17.2 minutes at a mean operation-time of 122.3 minutes. Complications occurred in 12.8 %, whereas only in 2 cases a secondary operation was necessary, in which always remaining kidneys could be saved.
Mean diameter of renal cell carcinomas was at 5.33 cm (range: 4.1 to 10.0 cm). Tumor-stage was mostly (89.9 %) at pT1b (TNM-classification from 2002). 2 patients showed perioperatively metastasis, which were resected successfully by secondary surgery. In the observation-time of 6.2 years, 7 patients died but not in case of tumor. So the long-term survival was at 94.9 % (5-year-survival) respectively 86.7 % (10- and 15-year-survival). Tumorspecific survival was after 5, 10 and 15 years always at 100 %.
Conclusion:
After establishment of nephron-sparing surgery as standard procedure for renal tumors smaller than 4 cm by healthy contralateral kidney, in most urological centres, a size of 4 cm should not considered as fixed limit for these indications. After detailed selection of patients, surely excellent results in elective nephron-sparing surgery in tumors larger than 4 cm can be achieved.
2005-11-10
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2005-11-10
2005
doc-type:workingPaper
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-4788
hdl:20.500.11880/20788
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20732
eng
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207892019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbdoc-type:workingPaperddc:620
Langzeitergebnisse von n=106 Patienten nach imperativer organerhaltender Nierentumoroperation
Becker, Frank
Siemer, Stefan
Hack, Markus
Stoeckle, Michael
ddc:610
Organerhaltung
Imperativ
Nierentumor
Hypernephrom
Nierenkrebs
Nierenfunktion
Niere
Nephrektomie
imperative Indikation
Nierenteilresektion
Nierenzellcarcinom
imperative indications
nephron sparing surgery
renal cell carcinoma
Ziele:
Es wurden 106 Patienten mit Nierentumoren, die — aufgrund bei radikaler Nephrektomie drohender Niereninsuff. — unter imperativer Indikationsstellung organerhaltend operiert wurden, retrospektiv ausgewertet. Nach einer aktuellen Follow-Up-Erhebung wurden die Langzeitüberlebensraten und das Outcome bei diesem speziellen Kollektiv bestimmt.
Material und Methoden:
106 Patienten wurden zw. 1975-2003 an der Klinik für Urologie in Homburg/Saar unter imperativer Indikationsstellung organerhaltend operiert. Hiervon hatten 93 Patienten (87,7%) ein Nierenzellkarzinom. Im aktuellen Follow-Up konnte ein Feedback bei 78,3% der Patienten erreicht werden. Tumorspezifische Langzeitüberlebensraten wurden mit der Kaplan-Meier-Methode bestimmt und auf die Überlebensrate signifikant einwirkende Faktoren wurden multivariat mit der Cox-Regressionsrate bestimmt.
Ergebnisse:
Von den 106 Patienten wurden 35 (33,0%) wegen Einzelnieren, 34 (32,1%) bei bilateralen Tumoren und 37 (34,9%) bei bereits bestehender Niereninsuff. imperativ teilreseziert. Der mittlere Tumordurchmesser lag bei 4,4cm (Median: 4,0cm). Bei einem mittleren Follow-up von 52,1 Monaten waren 28 Patienten (26,4%) verstorben, 5,7% (n=6) tumorbedingt Ein Tumorrezidiv erlitten 6,6% (n=7) der Patienten. Die tumorspezif. Langzeitüberlebensraten aller Patienten lagen nach 1, 5 und 10 Jahren bei 96,5%, 94,3%, und bei 84,9%. Nach multivariater Datenanalyse wirkten lediglich das Auftreten von Rezidiven bzw. Metastasen signifikant auf das Langzeitüberleben ein.
Schlussfolgerung:
Auch bei imperativer Indikation konnte bei Patienten mit Nierenzellkarzinom sehr günstige Überlebensraten festgestellt werden. Signifikante Einflüsse auf das Langzeitüberleben wiesen lediglich Tumorrezidive bzw. —metastasen auf.
2005-11-10
2017-07-12T06:56:17Z
2005-11-10
2005
doc-type:workingPaper
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-4797
hdl:20.500.11880/20789
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20733
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207902019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbdoc-type:workingPaperddc:620
27 Jahre Erfahrungen mit Nierenteilresektionen : Langzeitergebnisse und Prognose bei 311 Patienten mit elektiver Operationsindikation
Becker, Frank
Siemer, Stefan
Poenicke, Christoph
Stoeckle, Michael
ddc:610
Organerhaltung
Nierentumor
Hypernephrom
Niereninsuffizienz
Nierenkrebs
Nierenfunktion
Niere
Nephrektomie
elektive Indikation
Nierenteilresektion
Nierenzellcarzinom
elective indications
nephron sparing surgery
renal cell carcinoma
Einleitung:
Die organerhaltende Nierentumorchirurgie beim Nierenzellkarzinom bei elektiver Indikation (kleiner, peripherer, unilateraler Nierentumor bei intakter kontralat. Niere) wird immer mehr propagiert. Mit dieser unizentrischen, retrospektiven Langzeitstudie werden Effektivität, Überlebensraten, Prognostische Faktoren und das Outcome von Patienten mit elektiv teilreseziertem Nierenzellcarzinom untersucht und dargestellt.
Patienten und Methode:
Zwischen 1975 bis 2002 wurden 311 Patienten mit Nierenzellcarzinom unter elektiver Indikation mittels Nierenteilresektion in Homburg/Saar operiert. In 83,9 % der Fälle ist der Tumor durch Zufallsbefund diagnostiziert worden; der mittlere Tumordurchmesser betrug 3,81 cm. Der mittlere Nachbeobachtungszeitraum der Patienten betrug 5,50 Jahre.
Ergebnisse:
Das tumorspezifische Überleben für Nierenzellcarzinome bei elektiver OP-Indikation betrug 97,8 % nach 5 Jahren. Parameter wie pT-Stadium, Grading oder histopathologische Art des Tumors (klarzellig/chromophob/chromophil) schienen zwar die Überlebensrate zu beeinflussen, erwiesen sich aber bei univariater Betrachtung nach Log-Rank als nicht signifikant. Einziger, signifikant die Überlebensrate beeinflussender, Parameter war die Entstehung eines Rezidivs in der Nachbeobachtung.
Schlussfolgerung:
Das Langzeitüberleben bei elektiver organerhaltender Nierentumorchirurgie entspricht dem nach radikaler Tumorchirurgie bei kleinen, peripher gelegenen Tumoren im niedrigen Stadium bei gesunder kontralateraler Niere. Die geringe Rate an Komplikationen und der unwesentliche Unterschied in der perioperativen Morbidität im Vergleich zur radikalen Nephrektomie unterstützt das Konzept der Organerhaltung.
2005-11-10
2017-07-12T06:56:18Z
2005-11-10
2005
doc-type:workingPaper
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-4806
hdl:20.500.11880/20790
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20734
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207912021-05-11T12:41:02Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Isokinetisches Muskeltraining in der postoperativen Frühphase nach arthroskopisch assistierter Kreuzband-Plastik
Böhm, Daniel
Hess, T.
ddc:610
2006-03-30
2017-07-12T06:56:18Z
2006-03-30
2006
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-5696
hdl:20.500.11880/20791
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20735
ger
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Auswirkungen einer Proteinkinase CK2-Inhibition auf Prostatazellen
Hessenauer, Andrea
Monternarh, Mathias
ddc:610
2006-04-03
2017-07-12T06:56:19Z
2006-04-03
2006
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-5738
hdl:20.500.11880/20792
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20736
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207932019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Therapie und Prognose des Harnleiterkarzinoms : eine retrospektive monozentrische Untersuchung
Kovac, Iva
Stöckle, Michael
ddc:610
2006-04-03
2017-07-12T06:56:19Z
2006-04-03
2006
2006-09-21
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-5705
hdl:20.500.11880/20793
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20737
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/207942019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Untersuchungen zur Oxidantien- und Antioxidantienkonzentration (Vitamin E, Selen, Zink) im humanen Seminalplasma sowie zur DNA-Integrität und ihre Einflüsse auf die Ergebnisse des IVF- und ICSI -Programms
Lorenz, Martin Thomas
Hammadeh, Mohamad Eid
ddc:610
2006-04-03
2017-07-12T06:56:19Z
2006-04-03
2006
2006-04-03
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-5727
hdl:20.500.11880/20794
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20738
ger
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Epidemiologische, psychosoziale und neuroendokrine Aspekte bei chronischen Schmerzsyndromen
Tilev, Kanat
Strittmatter, Matthias
ddc:610
2006-04-03
2017-07-12T06:56:20Z
2006-04-03
2006
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-5714
hdl:20.500.11880/20795
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20739
ger
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Effektivität von geklebten Lingualretainern zur Vermeidung von Rezidiven im Bereich der unteren Schneidezähne nach aktiver kieferorthopädischer Behandlung
Al-Assad, Samah
Lisson, Jörg
ddc:610
2006-04-04
2017-07-12T06:56:20Z
2006-04-04
2005
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-5877
hdl:20.500.11880/20796
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20740
ger
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Bedeutung und Regulation der Rac1 GTPase in glatten Gefäßmuskelzellen und in Kardiomyozyten
Konkol, Christian
Böhm, Michael
ddc:610
2006-04-05
2017-07-12T06:56:20Z
2006-04-05
2005
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-5784
hdl:20.500.11880/20797
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ger
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Beschleunigung der thrombogenese nach thermischer Präkonditionierung durch Steigerung der Expression des von Willebrand-Faktors
Stamm, Alexander
Menger, Michael D.
ddc:610
2006-04-05
2017-07-12T06:56:21Z
2006-04-05
2005
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-5798
hdl:20.500.11880/20798
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20742
ger
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Wirkt das Gen der gewebeunspezifischen alkalischen Phosphatase (ALPL) auf Chromosm 1p als Tumorsuppressorgan? : Mutations- und Methylierungsanalyse in Meningeomen
Vater, Katja
Zang, Klaus D.
ddc:610
2006-04-05
2017-07-12T06:56:21Z
2006-04-05
2005
2008-08-27
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-5866
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ger
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Spätfolgen nach Bestrahlung maligner Erkrankungen im Kindesalter
Abdo, Dominic
Graf, Norbert
ddc:610
2006-04-05
2017-07-12T06:56:22Z
2006-04-05
2005
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-5831
hdl:20.500.11880/20800
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20744
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208012019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:truedoc-type:articleopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Internationales "Homburger Physiologisches Symposium" und Interview mit Professor Neher
Hoth, Markus
Müller, Wolfgang
ddc:610
2006-04-18
2017-07-12T06:56:22Z
2006-04-18
2006
2008-01-22
doc-type:article
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-5930
hdl:20.500.11880/20801
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20745
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208022019-01-10T08:03:02Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:570doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Molekularzytogenetische Untersuchungen zur Abhängigkeit des Therapieerfolgs maligner menschlicher Gliome mit Temozolomid-Chemotherapie von der Art der vorliegenden genetischen Veränderungen
Genetic alterations of malignant gliomas predict response to temozolomide-chemotherapy
Wemmert, Silke
Zang, Klaus D.
ddc:570
Gliom
Chemotherapie
CGH
genetische Marker
CGH
genetic marker
Das Glioblastom, das typische Karzinom des Gehirns, gehört zu den bösartigsten Tumoren des Menschen. Es führt, behandelt wie unbehandelt zum Tode. Eine völlige operative Entfernung ist wegen der ausgeprägten Infiltration ins umgebende Hirngewebe unmöglich. In der Regel wird eine Strahlenbehandlung, häufig auch eine Chemotherapie angeschlossen, die den Zeitraum bis zum Auftreten eines Rezidivs und bis zum Tode des Patienten von weniger als einem Jahr bis auf etwa zwei Jahre zu verlängern vermag.
Das Glioblastom ist außerdem ein Tumor mit erheblichen genetischen Veränderungen und einer ungewöhnlichen großen intratumoralen wie intertumoralen genetischen Heterogenität, die im histologischen Befund nur bedingt zum Ausdruck kommt, aber offenbar wesentlichen Einfluss auf den - vorübergehenden- Therapieerfolg ausübt.
In der vorliegenden Arbeit wurde geprüft, ob der unterschiedliche Behandlungserfolg von Glioblastomen mit dem handelsüblichen Zytostatikum Temozolomid (TMZ; Temodal®), einem DNA-alkylierenden Agens, durch definierte genetische Veränderungen der Tumorzellen beeinflusst wird.
Es wurden 53 Gliome mit Hilfe der vergleichenden genomischen Hybridisierung karyotypiert. Bei diesem Verfahren wird die Gesamt-DNA einer kleinen Tumorbiopsie unter standardisierten Bedingungen auf normale Metaphasechromosomen hybridisiert. Dadurch werden Vermehrungen und Verluste bestimmter Chromosomenabschnitte mit einer Auflösung von etwa 15 Mb für Kopiengewinne (1,5 Mb für höhere Amplifikationen) und 20-30 Mb für Verluste erkennbar, die in ca. 40-50% der untersuchten Zellen vorliegen. Veränderungen in sehr kleinen Subklonen werden nicht erkannt.
Als charakteristische einheitliche Veränderungen, die in der überwiegenden Mehrzahl der Tumoren vorlagen, wurden Zugewinne von Chromosomen 7 (komplett oder partiell) und Verluste von 9p, 10 (komplett oder partiell) sowie 13q nachgewiesen. Es wurde sichergestellt, dass kein statistischer Unterschied in diesem Spektrum zwischen den Tumoren der Patienten die nur nachbestrahlt worden waren und denjenigen, die zusätzlich TMZ erhalten hatten, bestand.
TMZ-behandelte Patienten zeigten eine deutlich höhere Überlebenszeit von 19.2/7,5 Monaten. Bei den TMZ-unbehandelten Patienten bestätigte sich der bekannte Effekt, dass der Verlust von 9p- und 10q die Überlebenszeit signifikant verschlechtert. Es zeigte sich weiter, dass jedoch gerade diese Untergruppe von TMZ besonders profitiert. Eine Multivarianz-Analyse differenzierte dahingehend, dass der Effekt für 9p-Verluste der allgemein stärkere war, für Patienten über 53 Jahren jedoch 10q-Verluste.
In Übereinstimmung mit der Literatur wurde die Hypothese aufgestellt, dass als Markergene in erster Linie für 9p die einander benachbarten Tumorsuppressorgene CDKN2A und CDKN2B (p16, p15) und für 10q das DNA-Reparatur-Gen MGMT zu diskutieren sind. Die für einen weitgehenden oder kompletten Expressionsverlust dieser Gene erforderliche Inaktivierung der jeweils zweiten Kopie der Markergene kann durch (submikroskopische) Deletion, Mutation oder epigenetisch durch Promoter-Hypermethylierung erfolgen. In drei von vier darauf untersuchten Tumoren konnte eine Hypermethylierung und in der RT-PCR eine deutlich reduzierte Expression von MGMT gezeigt werden.
Die Ergebnisse genetischer Untersuchungen könnten künftig eine gezieltere Chemotherapie von Glioblastompatienten ermöglichen, da histologische Befunde keine diesbezüglichen Informationen liefern.
The Glioblastoma, typical karzinoma of the brain, belongs to the most malignant tumors of humans. It leads, treated as untreated to death. A complete surgical removal is impossible because of the pronounced infiltration in the surrounding brain tissue. Usually a radiotherapy, frequently also a chemotherapy, is attached which is able to extend the period up to the reccurrence and up to the death of the patient of less than one year up to approximately two years.
In addition, the Glioblastoma is a tumor with substantial genetic changes and an unusual large intratumoral and intertumoral genetic heterogeneity, which is in the histological findings only conditionally expressed, but obviously exercises substantial influence on - passing therapy success.
In the available work it was examined, whether the different treatment success of glioblastoma with the commercial cytostatic drug Temozolomid (TMZ; Temodal®), an DNA alkylating agent, is affected by defined genetic changes of the tumor cells.
53 gliomas were karyotyped with the help of comparative genomischen hybridizing (CGH). With this procedure, the entire DNA of a small tumorbiopsie is hybridized on normal metaphase-chromosomes under standardized conditions. Thus gains and losses of intended chromosomal regions become recognizable with a dissolution of approximately 15 Mb for copy gains (1.5 Mb for higher amplifications) and 20-30 Mb for losses, which are present in approx. 40-50% of the examined cells. Changes in very small subclones are not recognized.
As characteristic uniform changes, which were present in the predominant majority of the tumors, increases of chromosome 7 (completely or partially) and losses of 9p, 10 (completely or partially) as well as 13q became proven. It was guaranteed that no statistic difference in this spectrum between the tumors of the patients had been only after-illuminated and those, which had received additionally TMZ existed.
TMZ-treated patients showed a clearly higher survival period of 19.2/7,5 months. With the TMZ-untreated patients, the well-known effect was confirmed that the loss of 9p and 10q worsened the survival period significantly. However, straight this sub-group particularly profits from TMZ. A multivariate-analysis differentiated in such a way that the effect of 9p losses was the generally stronger, for patients over 53 years however 10q-losses.
In agreement with the literature the hypothesis was set up that as marker genes for 9p primarily the each other neighbouring tumorsuppressorgenes CDKN2A and CDKN2B (p16, p15) and for 10q the DNA repair gene MGMT are to be discussed. that necessary for a large or complete expression Inactivating loss of the second copy of the marker genes can take place via (submicroscopic) deletion, mutation or epigenetically via promoter-hypermethylation. In three of four tumors examined for it a Hypermethylierung could be shown and in the RT-PCR a clearly reduced expression of MGMT.
In the future, the results of genetic investigations could make a more purposeful chemotherapy possible of glioblastoma patients, since histological findings do not supply relevant information.
2006-07-19
2017-07-12T06:56:22Z
2006-07-19
2006
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-6386
hdl:20.500.11880/20802
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20746
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208032019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Der Verlauf atherogener Risikofaktoren, oxidativer Marker und antioxidativer Mechanismen in verschiedenen Stadien der diabetischen Nephropathie
Müller, Julia Melissa
Kuhlmann, Martin
ddc:610
2006-08-23
2017-07-12T06:56:23Z
2006-08-23
2005
2009-12-08
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-5769
hdl:20.500.11880/20803
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20747
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208042019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:570doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Role of basic region leucine zipper transcription factors in controlling gene transcription in mammalian cells
Die Rolle der "Basic Region Leucin Zipper Transkriptionfaktoren" in der Kontrolle der Genexpression in Säugertierzellen
Al-Sarraj, Jude
Thiel, Gerald
ddc:570
Biochemie
Genexpression
Proteine
pharmacy
biochemistry
proteins
The basic region leucine zipper (bZIP) transcription factors are proteins that bind as dimers to specifc sequences within promoter genes to activate or repress the transcription of these genes. The best known member of the bZIP family is cAMP response element (CRE) binding protein CREB that binds to the CRE 5`-TGACGTCA-3`. To investigate gene regulation by bZIP transcription factors constutively active and dominant-negative bZIP mutants were used. The results show that genes encoding GTP cyclohydrolase I, secretogranin II, tumor necrosis factor alpha and Egr-1 are regulated by CREB and ATF2 via CRE motifs or related sequences. CREB and ATF2 do not heterodimerize but they rather compte for DNA-binding. In contrast, the bZIP proteins CREB2/ATF4, ATF5 and C/EBP heterodimerize with each other but not with CREB or ATF2. CREB2/ATF4, ATF5 and C/EBP transactivate the asparagine synthetase gene but has no or marginal effect on CRE-controlled genes. Furthermore, CREB2/ATF4, ATF5 and C/EBP mediate the activation of the asparagine synthetase gene transcription induced by amino acid deprivation.
In a second series of experiments the regulation of the inducible nitric oxide synthase (iNOS) has been investigated as a result of Toll-like receptor stimulation. The results show that stress-activated protein kinases and the bZIP proteins ATF2 and/or c-Jun are involved in the upregulation of iNOS gene following stimulation.
Finally the regulation of the c-Jun and c-Fos encoding genes has been investiagted in pituitary cells. Stimulation of the gonadotropin-releasing hormone receptor and the muscarinic acetylcholine receptor type III stimulated c-Jun and c-Fos expression indicating that bZIP transcription factor synthesis is controlled by extracellular signals.
Basic Region Leucin Zipper (bZIP) Transkriptionfaktoren sind Proteine, die an spezifische Sequenzen im Promotor binden und dadurch die Transkription dieser Gene entweder aktivieren oder hemmen. Das bekannteste Mitglied der bZIP-Familie is das "cAMP responsive element" (CRE)-bindende Protein CREB, welches an die CRE-Consensussequenz bindet. Um die Gen-Regulation durch bZIP-Transkriptionfaktoren zu untersuchen, wurden konstutiv-aktive und dominant-negative-mutanten verwendet. Die Ergebnisse zeigen, dass die GTP cyclohydrolase I, Sekretogranin II, Tumornekrosefaktor alpha und Egr-1 kodierende Gene durch CREB und ATF2 via CRE-Bindungsmotive oder ähnliche Sequenzen reguliert werden. CREB und ATF2 bilden keine Heterodimere, sonderen konkurrieren um dieselbe DNA-Bindungsstelle. Im Gengensatz dazu bilden die bZIP-Proteine CREB2/ATF4, ATF5 und C/EBP zwar untereinander Heteodimere, jedoch dimersieren sie nicht mit CREB oder ATF2. CREB2/ATF4, ATF5 und C/EBP haben keinen order nur geringen Einfluss auf CRE-regulierte Gene. CREB2/ATF4, ATF5 und C/EBP transaktivieren das Asparaginsynthtasegen und regulieren dessen Transkription nach Entzug von Aminosäuren im Kulturmedium.
In einer zweiten Studie wurde die Regulation der induzierbaren Stickstoffmonoxidsynthase (iNOS) untersucht. Die Transkription des iNOS-Gens wird nach Stimulation des "toll-like" Rezeptors 4 aktiviert. Die Ergebnisse zeigen, dass stressaktivierte Proteinkinasen und die bZIP Proteine ATF2 und/oder c-Jun die Aktivierung der iNOS-Gentranskription vermitteln.
Schließlich wurde die Regulation von c-Jun und c-Fos kodierenden Genen in pituitary Zellen untersucht. Die Stimulation des "Gonadotropin-Releasing-Hormone Rezeptors" oder des muskarinishen-Acetylcholin-Rezeptors Typ III führte zur Aktivierung des c-Jun und des c-Fos-Gens. Dies zeigt, dass die Biosynthese der bZIP-Proteine c-Jun und c-Fos durch extrazelluläre Stimuli kontrolliert wird.
2006-09-07
2017-07-12T06:56:23Z
2006-09-07
2006
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-6670
hdl:20.500.11880/20804
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20748
eng
openAccess
Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt
oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208052019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatadoc-type:Otherinterface:dnbddc:620
Biventrikuläre Schrittmacherstimulation bei Patienten mit linksventrikulärer Dysfunktion und konventioneller Indikation zur permanenten Ventrikelstimulation : the HOmburg BIventricular PACing Evaluation (HOBIPACE)
Kindermann, Michael
ddc:610
2006-11-02
2017-07-12T06:56:23Z
2006-11-02
2006
2006-11-02
doc-type:Other
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-6885
hdl:20.500.11880/20805
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20749
ger
openAccess
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208062021-05-25T12:40:02Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:570doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Zur Rolle von luminalen Proteinen und Membranproteinen des endoplasmatischen Retikulums bei der Biogenese sekretorischer Proteine
Role of luminal and membrane proteins of the endoplasmic reticulum in the biogenesis of secretory proteins
Diaz de Escauriaza, Maria
Zimmermann, Richard
ddc:570
Transport
Translokation
Sekretion
Endoplasmatisches Retikulum
Cotransport
Sec62p
Sec63p
BiP
Mtj1p
ERj1p
translocation
transport
cotranslational
endoplasmic reticulum
Sec62p
Sec63p
BiP
Mtj1p
ERj1p
Der Transport in das endoplasmatische Retikulum (ER) ist der erste Schritt in der Biogenese sekretorischer Proteine. Im Säuger erfolgt der Transport hauptsächlich cotranslational, was eine enge Kooperation zwischen Ribosom, Translokon an der ER-Membran und luminalen Proteinen erfordert. Die Hauptkomponente des Translokons ist der Sec61-Komplex, der die Translokationspore bildet. Weitere Komponenten, Sec62p und Sec63p, wurden identifiziert. Diese Proteine (a) kommen in äquimolaren Konzentrationen mit Sec61a (Untereinheit des Sec61-Komplexes) vor (b) interagieren miteinander und mit dem Sec61-Komplex und (c) seine Ho-mologe in der Hefe sind für den posttranslationalen Transport und Sec63p auch für den cotranslationalen Transport essentiell. Dies deutet darauf hin, dass Sec62p und Sec63p des Säugers am cotranslationalen Transport beteiligt sind.
Eine Sequenzanalyse von Sec62p zeigt die Anwesenheit eines im Hefeprotein nicht konservierten basischen Peptidmotives, das charakteristisch für ribosominteragierende Proteine ist. In der vorliegenden Arbeit wurden Fragmente des Säuger-Sec62p in E. coli synthetisiert und es wurde durch klassische Ribosomenbindungs- und Fraktionierungstudien gezeigt, dass Sec62p durch seine N-terminale cytosolische Domäne direkt mit Ribosomen interagiert. Hierbei handelt es sich um eine bei physiologischer Salzkonzentration stabile elektrostatische Interaktion, wofür das basische Motiv wichtig ist. Mittels Kompetitionsanalysen für die Bindung an Ribosomen wurde gezeigt, dass die Bindungsstelle von Sec62p mit dem Bereich des Ribosoms, das für die Interaktion mit dem Translokon verantworlich ist, überlappt, und dass diese Bindungsstelle auch von dem Hsp40-Chaperon Mtj1p/ERj1p verwendet wird. Die funktionelle Bedeutung der Sec62p-Ribosom-Interaktion wurde in einem zellfreien in vitro-Translationssystem untersucht. Sec62p wirkt inhibitorisch auf die Proteinsynthese von sekretorischen und nicht-sekretorischen Proteinen. Hierbei handelt es sich um eine Hemmung der Initiation der Translation. Die Interaktion von Sec62p am ribosomalen Tunnelausgang bewirkt Veränderungen in der Translationsfaktorenbindungstelle des Ribosoms, was auf einen allosterischen Wirkungsmechanismus für die Induktion der Translationshemmung hindeutet. Der Einfluss von Sec62p auf die Proteinsynthese bei Translokationsvorgängen wird diskutiert und anhand der Analogien mit Mtj1p wird eine Regulation von Sec62p über seine Interaktion mit Sec63p vorgeschlagen. Die in dieser Arbeit gewonnenen Daten unterstützen ein Modell, bei dem Sec62p durch die Interaktion mit Ribosomen und wahrscheinlich auch durch Interaktion mit Sec63p einen Informationsaustausch zwischen dem Cytosol und dem Lumen des endoplasmatischen Retikulums vermittelt.
Das luminale Hsp70-Chaperon BiP ist an mehreren Stadien des cotranslationalen Proteintransports beteiligt. Für späte Schritte der Translokation wurde beobachtet, dass BiP durch seine Interaktion mit dem zu transportierenden Substrat die Translokationseffizienz erhöht. Es wurde vorgeschlagen, dass in Analogie zum Hefe-System BiP die naszierende Kette während ihrer Translokati-on bindet und dadurch die Unidirektionalität des Transports zum Lumen gewährleistet. Bei der cotranslationalen Translokation in Vesikeln, die keine luminalen Proteine enthalten, können bereits luminal modifizierte Translokationssubstrate zurück ins Cytosol gelangen. Daher besteht die Möglichkeit, dass die Interaktion von BiP mit dem Substrat tatsächlich erst nach dem vollständigen Transport des Substrats erfolgt, um dieses im ER-Lumen zu halten. In der vorliegenden Arbeit wurde der cotranslationale Transport in einem in vitro-System mit Proteoliposomen rekonstituiert, wobei das Protein Avidin als artifizielles luminales Protein anstelle von BiP und biotinylierte Substrate eingesetzt wurden. Die gewonnenen Daten zeigen, dass die Bindung des Substrats, die zur Erhöhung der Transporteffizienz führt, sowohl während als auch nach seiner Translokation erfolgt. Dies bestätigt die bisher vermutete Funktion von BiP, die Unidirektionalität des cotranslationalen Transports zu sichern, und zeigt darüber hinaus eine erweiterte Funktion von BiP bei der Retention von bereits translozierten Substraten im Lumen des ER. Diese Erkenntnise bringen neue Aspekte im Zusammenhang mit der Termination der Translokation, die in einem Modell dargestellt werden.
The transport into the endoplasmic reticulum (ER) is the first step in the biogenesis of secretory proteins. In mammalian cells this transport occurs mainly cotranslationally and requires a tight cooperation between the ribosome, the translocon at the ER-membrane, and luminal proteins. The Sec61-complex that builds the translocation pore is the main component of the translocon. Further components, namely Sec62p and Sec63p, have been identified. These proteins a) are present in equimolar concentrations with the Sec61a subunit of the Sec61-complex, b) interact with each other and with the Sec61-complex and c) in yeast are essential for the posttranslational transport (Sec63p for the cotranslational transport as well). This suggests that mammalian Sec62p and Sec63p are involved in cotranslational protein transport.
The sequence analysis of Sec62p reveals the presence of a basic peptide motif which is not conserved in the yeast homolog and that is characteristic of ribosome interacting proteins. In the present work, fragments of the mammalian Sec62p were synthesized in E. coli and analyzed in classical ribosome binding assays. It was shown that Sec62p interacts directly with ribosomes through its N-terminal domain. This interaction is an electrostatic and at physiological salt concentrations stable one, for which the basic motif in Sec62p is important. Through competition analysis for the binding to ribosomes it was shown, that the binding site of Sec62p at the ribosome is overlapping with the binding site of the translocon and of the Hsp40-chaperone Mtj1p/ERj1p. The functional significance of the Sec62p-ribosome interaction was analyzed in a cell-free in vitro-translation system. Sec62p inhibits the protein synthesis of secretory and non-secretory proteins. To do this, Sec62p acts at the level of translation initiation. The interaction of Sec62p with the ribosomal tunnel causes changes in the ribosomal binding site for the translation factors. This points to an allosteric mechanism by which Sec62p induces the inhibition of translation. The influence of Sec62p on protein synthesis is discussed and in analogy to Mtj1p a regulation of Sec62p through its interaction with Sec63p is proposed. The data that have been obtained in this work support a model in which Sec62p mediates an information exchange between the cytosol and the lumen of the endoplasmic reticulum through its interaction with ribosomes and probably Sec63p.
The luminal Hsp70-chaperone BiP participates in several stages of cotranslational protein transport. For late steps of translocation it was shown, that BiP increases the translocation efficiency through its interaction with the transport-substrate. It was suggested that, in analogy to the yeast system, BiP binds to the nascent chain during its translocation and determines the unidirectionality of the transport into the lumen. However, studying the cotranslational translocation into vesicles lacking luminal proteins, it was shown, that luminally modified transport-substrates can get back into the cytosol. Thus, there is the possibility that BiP actually interacts with the substrate not during but after its transport to retain it in the ER-lumen. In the present work the cotranslational transport was reconstituted in an in vitro-system with proteoliposomes where biotinylated substrates and the protein avidin, as an artificial luminal protein instead of BiP, were used. The results of this analysis show that the binding of the transport-substrates leads to an increase in transport-efficiency and occurs both during and after translocation of the substrates. This confirms the so far assumed function of BiP in ensuring the unidirectionality of the transport and, additionally, gives evidence of a more extensive function of BiP in the retention of already translocated substrates in the lumen of the endoplasmic reticulum.
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Evaluation der stationären Frührehabilitation nach alloarthroplastischem Hüftgelenkersatz beim älteren Menschen
Sonnekalb, Ulrich Ernst
Heisel, Jürgen
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Gezielte Inaktivierung von Genen der TRP-Kanalproteine
Targeted disruption of genes of the TRP channel family
Olausson, Jenny
Flockerzi, Veit
ddc:570
CRE
Ionenkanal
Knockout <Molekulargenetik>
TRPV6
TRP
transientes Rezeptor Potential
Ionenkanal
Gen-Inaktivierung
TRPV6
TRP
transient receptor potential
ion channel
gene targeting
Ziel dieser Arbeit ist die Charakterisierung und Inaktivierung des TRPV6 Gens von Maus. Parallel dazu habe ich an den gleichzeitig durchgeführten Experimenten zur Inaktivierung der Gene TRPM4 und TRPM7 mitgearbeitet. Aus dem Vergleich dieser Maus-Tiermodelle mit den entsprechenden Wildtyp-Tieren soll auf die Funktion des ausgeschalteten Gens geschlossen und das TRPV6-Protein als mögliches Zielmolekül für neue Medikamente definiert werden. Zunächst wurde die cDNS von TRPV6 aus polyA+-RNS kloniert, die aus Plazenta von Maus präpariert worden war. Die cDNS umfasst 2184 Basenpaare und kodiert ein Protein von 727 Aminosäureresten. Dieses Protein, das TRPV6-Protein, lässt sich in drei etwa gleich große Bereiche unterteilen. Der Aminoterminus ist hydrophil und im Zytosol lokalisiert; er enthält mehrere Ankyrin-Repeats, Proteinmodule, die für die Dimerisierung von TRPV6-Proteinen essentiell sind. Der mittlere Teil des Proteins ist hydrophob und umfasst sechs Proteinsegmente die wahrscheinlich als alpha-Helizes die Zellmembran durchqueren. Zwischen der fünften und der sechsten Helix liegt eine ca. 30 Aminosäurereste lange Sequenz die zur Pore des TRPV6-Ionenkanals beiträgt. Der C-Terminus ist wiederum hydrophil und im Zytosol lokalisiert. Er enthält mindestens eine Bindungsstelle, die das Protein Calmodulin kalziumabhängig bindet. Nach Expression der TRPV6 cDNS in Zellkulturzellen werden Kationenkanäle exprimiert, die in erster Linie für Ca2+-Ionen permeabel sind und einen Ca2+-Einstrom in die Zelle ermöglichen. TRPV6-Transkripte werden in Zellen der Bauchspeicheldrüse, Niere und Plazenta exprimiert. Allerdings konnte bisher weder von unserer Arbeitsgruppe noch von einer anderen Arbeitsgruppe in diesen Zellen die Ströme durch TRPV6-Kanäle gemessen werden. Die gleichen Protokolle, mit denen nach Expression der cDNS in Kulturzellen kalziumselektive Ströme relativ einfach charakterisiert werden können, führen nicht zur Detektion entsprechender Ströme in Primärzellen aus Pankreas und Plazenta, die TRPV6 'von Natur aus'; exprimieren. Durch Inaktivierung des Gens von TRPV6 in Maus soll diese Diskrepanz aufgelöst werden. Hierzu wurde zunächst das TRPV6-Gen von Maus charakterisiert. Es erstreckt sich über 15 660 Basenpaare, enthält 15 Exonabschnitte und ist auf Chromosom 6 lokalisiert. Im nächsten Schritt wurden verschiedene Strategien zum Targeting des Gens in Erwägung gezogen. Begonnen wurde mit einer Strategie, die es erlaubt, das Gen mit Hilfe des Cre/loxP-Systems zu inaktivieren, aber gleichzeitig auch über das Tetrazyklin-Regulationssystem zu überexprimieren bzw. seine Expression zu hemmen. Diese Strategie, die sich in parallelen Arbeiten in der Arbeitsgruppe, an denen ich ebenfalls beteiligt war, zum Targeting des TRPM7-Gens auf Anhieb bewährt hat, führte bei TRPV6 zu keinem Ergebnis. Insgesamt 1279 selektionierte ES-Zellklone wurden isoliert, zeigten aber keine Rekombination. Im nächsten Schritt wurde deshalb die verwendete Strategie durch zusätzliche Negativselektion modifiziert. Es wurden 289 selektionierte ES-Zellklone isoliert; allerdings kam es auch bei dieser Strategie zu keiner Rekombination. Es wurde deshalb eine grundlegend andere Targeting-Strategie entwickelt, wobei auch die Zielsequenz des Targetings innerhalb des TRPV6-Gens geändert wurde; statt dem ersten translatierten Exon sollten die Exons 13, 14 und 15 das TRPV6 Gens deletiert werden. Weiterhin wurden jetzt prinzipiell zwei Ziele angestrebt: Erstens sollte das Gen inaktiviert werden, so dass kein Protein translatiert wird. Zweitens sollte das Gen mutiert werden, so dass zwar das Protein synthetisiert wird, es aber nicht die typische Kanalaktivität aufweist. Beide Ziele wurden bei der angewendeten Strategie kombiniert und es konnten aus 1140 selektionierten ES-Zellklonen ein rekombinanter Klon, Klon 6F11, für die Inaktivierung des Gens, und zwei rekombinante Klone, die Klone 8E11 und 16F8, für die Synthese eines inaktiven Proteins isoliert werden. Nach Injektion der ES-Zellen 6F11, 8E11 und 16F8 in Blastozysten und Austragen der resultierenden Embryonen durch Ammenmütter wurden chimäre Tiere für beide Targeting-Ereignisse geboren. Ein Teil dieser Tiere hat die Mutation an die F1-Generation weitergegeben, so dass Tiere enstanden, die heterozygot für die in das TRPV6-Gen eingeführten Mutationen sind. Anschließend wurden diese Tiere untereinander verpaart um so Tiere zu züchten, die homozygot für die eingeführten Mutationen sind. Inzwischen sind vier TRPV6 knock-out Mäuse geboren worden. Aus den Defiziten dieser Tiere im Vergleich zu Wildtyp-Tieren mit unverändertem TRPV6-Gen sollte sich die Funktion des TRPV6-Proteins ergeben sowie neue Perspektiven im Hinblick auf TRPV6 als mögliches Zielmolekül neuer Pharmaka. Parallel zu den Arbeiten zu TRPV6, die den Hauptteil meiner Untersuchungen ausgemacht haben, war ich am Targeting von TRPM7 und insbesondere von TRPM4 beteiligt. Tiere, die homozygot sind für Mutationen in beiden Genen existieren bereits.
The major aim of this study was the characterization and inactivation of the mouse TRPV6 gene. First, cDNA of mouse TRPV6 was cloned from polyA+-RNA derived from murine placenta. This cDNA comprises 2184 base pairs, encoding a 727 amino acid protein. TRPV6 is a member of the TRPV subfamily of the TRP superfamily of cation channels, which compromises 28 genes in the mouse genome. Upon heterologous over-expression of TRPV6-cDNA in a mammalian cell line, cation channels are formed which are highly calcium-selective and allow calcium influx into the cell. Within the TRP family, TRPV6, and the highly related TRPV5, are the most calcium selective ion channels. The TRPV6 protein sequence can be subdivided in three segments of approximately the same length. The amino-terminal is hydrophilic and localized in the cytoplasm. It contains several ankyrin-repeats, which are protein modules essential for multimerisation of TRPV6-proteins. The middle part of the protein is hydrophobic and contains six protein segments, presumably spanning the cell membrane as alpha-helices. Between the fifth and the sixth helix a 30 amino acid sequence contributing to the selectivity filter of the TRPV6 ion channel is located. Finally, the carboxy-end is hydrophilic and is again localized in the cytoplasm. It contains at least one binding site for calciumdependent binding of calmodulin. TRPV6 transcripts are found in pancreas, kidney and placenta. Notably, at the time of writing no reports were made concerning the measurement of native TRPV6- channels in these cells, despite the extensive characterization of TRPV6 in a heterologous overexpression system. It is to be expected that the inactivation of the TRPV6 gene in mouse, and subsequent comparison of channel activity in wild-type and KO tissue, is the most promising strategy to overcome this discrepancy. Second, I characterized the mouse TRPV6 gene. It covers 15 660 base pairs, consisting of 15 exons and is localized on mouse chromosome 6. Next, several gene-targeting strategies were considered, and the corresponding targeting vector was constructed. In the initial strategy, the first exon of the TRPV6 gene, containing the start ATG, was targeted. The targeting vector was constructed as such that conditional gene inactivation using the Cre/loxP system, simultaneously with overexpression or inactivation by the tetracycline regulatory system could be achieved. This strategy was successfully applied for targeting of the TRPM7 gene, a project also conducted in our group. However, in case of the TRPV6 gene this strategy did not lead to positive results: a total of 1279 ES-cell clones were isolated but did not show homologous recombination. Therefore, in the next step we modified this targeting strategy by including a negative selection cassette in the targeting vector. 289 ES-cell clones were isolated, but again no clone showed homologous recombination. Thus finally, a totally different targeting strategy was developed using a different part of the TRPV6 gene as target sequence. Instead of the first translated exon, now exons 13, 14 and 15 should be deleted. These exons contain the sequence contributing to the selectivity filter of the TRPV6 channel. Upon removal of these exons a protein consisting of the N-terminus and 5 transmembrane domains will be formed, lacking the ion conducting pore of the TRPV6 channel and the complete C-terminus. Furthermore, in a parallel strategy we aimed at mutating the TRPV6 gene, by introducing a point mutation which would functionally impair channel function, without compromising protein expression. Suitable targeting vectors were constructed and 1140 ES-cell clones were analyzed using southern blot. Among these, one recombinant clone for inactivation of TRPV6 and two recombinant clones for generation of a functionally inactive, but structurally intact protein were identified. Third, these positive clones were injected into blastocysts to generate transgenic animals. After blastocyst injection of the ES-cell clones implantation into surrogate mothers, chimeric mice for both targeting events were born. For each of these groups, some of the mice passed the mutation to the F1-generation, thus establishing germ-line transmission was successful. Heterozygote mice for the introduced mutation were born and are viable. Subsequently, those mice were bread to generate homozygote TRPV6 knock-out mice and at the time of writing four knock-out mice have been obtained. In parallel to the above described work, I simultaneously contributed to experiments leading to the inactivation of the mouse TRPM4 and TRPM7 genes. Mice with homozygote mutations in those genes exist by now, and phenotypes are being analyzed.
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Moderne hepatobiläre Kontrastmittel in der MRT-Prospektive Multicenter-Studie zur Beurteilung der Möglichkeiten der Differentialdiagnose von Leberzelladenom und fokal nodulärer Hyperplasie mit Gadobenat dimeglumin (Gd-BOPTA)
Schneider, Karl Günther
Reith, Wolfgang
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Wirksamkeit der oralen Applikation von Tranexamsäure bei Patienten mit hereditärer hämorrhagischer Telangiektasie (HHT oder Rendu-Osler-Weber)
Kübler, Marcus
Verse, Thomas,
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Einfluss von Fibronektin auf die bakterielle Adhäsion an beschichteten und unbeschichteten Intraokularlinsen
Schröder, Andreas Christian
Ruprecht, K. W.
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Expression des DiGeorge Critical Region 6 Protein
Schwalbert, Björn Jürgen
Grässer, F.
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Statische und dynamische Drucktestung von PMMA-Hüftinterimsprothesen
Dippmann, Christian
Schmitt, Eduard
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Auswirkungen von Tamoxifen auf das Uterusendometrium von Mammakarzinom-Patientinnen unter Einbeziehung des Maturitäsindexes der Vaginalschleimhaut
Endres, Vera
Friedrich, Michael
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Befunde der transösophagealen Echokardiographie bei ineffektiver Antikoagulation vor elektrischer Kardioversion bei Vorhofflimmern
Kristen, Christina
Jung, Jens
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Über die Evaluierung prognostischer Faktoren für ein Ansprechen auf eine antivirale Therapie bei Patienten mit chronischer Hepatitis C
Lellig, Claudia
Sarrazin, Christof
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Einfluss des Tyrosinkinaseinhibitors ZD1839 (Iressa®) als Monotherapie und in Kombination mit hyperfraktionierter Bestrahlung auf die Proliferation von high-grade Glimen in vitro unter Berücksichtigung der Expression des membranständigen EGF-Rezeptor
Rau, Nadine
Rübe, Christian
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Regionale Energiestoffwechselveränderungen an Cortex und Subcortex der Maus nach repetitivem und singulärem Controlled-Cortical-Impact Injury : eine Biolumineszenz-Untersuchung
Manville, Jérôme
Steudel, Ingo
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Die Rolle des Blutdruckes bei der Ermittlung der Stressaffinität
Groß, Stefanie
Buchter, Axel
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Validierung der deutschen Version des "Inflammatory Bowel Disease Questionnaire" für Patienten mit Kolitis ulcerosa und ileoanalem Pouch
Dietz, Nadine
Stallmach, Andreas
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Kardiovaskuläre Erkrankungen im Saarland und in Luxemburg : Einflüsse und Ergebnisse unterschiedlicher Gesundheitssysteme
Weber, Anne-Marie Marguerite
Scheffler, Peter
ddc:610
2006-11-28
2017-07-12T06:56:29Z
2006-11-28
2006
2008-08-27
doc-type:doctoralThesis
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ger
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Mittelfristige Ergebnisse der operativen Behandlung von intraarticulären Tibiakopffrakturen
Moslehi, Abbas
Hertel, Peter
ddc:610
2006-11-28
2017-07-12T06:56:30Z
2006-11-28
2006
2007-03-15
doc-type:doctoralThesis
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ger
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Hat die Art der Operation Einfluss auf postoperative Übelkeit und Erbrechen
Vedder, Ina
Mertzlufft, Friedrich
ddc:610
2006-11-28
2017-07-12T06:56:30Z
2006-11-28
2006
doc-type:doctoralThesis
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hdl:20.500.11880/20823
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20767
ger
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Untersuchungen zur Rolle der Komponenten der Hsp70/Hsp40-Chaperonsysteme im Cytosol und Endoplasmatischen Retikulum der Pankreaszelle
Characterization of the Hsp70/Hsp40-chaperone networks in endoplasmic reticulum and cytosol of the pancreatic cell
Weitzmann, Andreas
Zimmermann, Richard
ddc:570
Molekularbiologie
Hitzeschock-Proteine
Cytosol
Endoplasmatisches Retikulum
Chaperone
Hsp70
Hsp40
chaperones
Hsp70
Hsp40
cytosol
endoplasmic reticulum
In der vorliegenden Arbeit wurde MIDA1 als cytosolisches Homolog des ER-Hsp40 ERj1p charakterisiert. Eine Hsp70/Hsp40-typische Interaktion von MIDA1 mit Hsc70 konnte nachgewiesen werden, bei der die ATPase-Aktivität von Hsc70 stimuliert wurde. Weiter konnte gezeigt werden, dass MIDA1 an Ribosomen binden kann, was zu einer Reduktion der Translationseffizienz führte. In Analogie zu ERj1p befindet sich die Bindungsstelle von MIDA1 am Ribosom möglicherweise in unmittelbarer Nachbarschaft zum Ribosomenausgangskanal. Daher ist es denkbar, dass Hsc70 durch MIDA1 zum Ribosom rekrutiert wird, um dort mit der naszierenden Kette, sobald diese den Ribosomen-ausgangskanal verlässt, zu interagieren.
Darüber hinaus wurde das Hsp40/Hsp70-Chaperonnetzwerk des ER des Pankreas weiter charakterisiert:
Grp170, ein Hsp70-verwandtes Protein im ER, konnte aus Hundepankreas-Mikrosomen isoliert werden. Mit Gelfiltrationen konnte die Bildung eines Komplexes aus Grp170 und BiP nachgewiesen werden, der bei Anwesenheit von ATP dissoziiert. Weiter konnte gezeigt werden, dass der Nukleotidaustausch von BiP durch Grp170 stimuliert wird. Bei gleichzeitiger Anwesenheit von BiP und einem J-Protein wurde auch eine Stimulation der Grp170-ATPase beobachtet, ohne dass es dabei offenbar zu einer Bindung des J-Proteins an Grp170 kommt.
Das bereits als Nukleotidaustauschfaktor bekannte Protein BAP wurde rekombinant in E. coli synthetisiert und seine Nukleotidaustausch-Aktivität bestätigt. Anschließend konnte die durch BAP bewirkte zusätzliche Stimulation des durch ERj1p oder ERj2p aktivierten ATPase-Zyklus von BiP bestimmt und mit dem Effekt von Grp170 verglichen werden.
Das Hsp40-Homolog ERj4p konnte ebenfalls in E. coli synthetisiert und seine Funktionalität durch die Interaktion mit BiP einschließlich einer Stimulation von dessen ATPase-Aktivität gezeigt werden. Die Affinität von ERj4p sowie der J-Domäne von ERj5p zu BiP wurden im Biacore-System bestimmt.
Somit konnte das Hsp40/Hsp70-Chaperonnetzwerk des ER eines definierten Zelltyps erstmals vollständig quantitativ charakterisiert werden.
The cytosolic Hsp40-homologue MIDA1 and the Hsp70/Hsp40-chaperone network of the endoplasmic reticulum in pancreatic cells has been characterized. A typical Hsp70/Hsp40-interaction of MIDA1 with Hsc70 was demonstrated, at which the ATPaseactivity of Hsc70 was stimulated. Further more, an association of MIDA1 to ribosomes has been shown, leading to a reduction in transcriptional efficiency. The binding site at the ribosome is possibly located in close proximity to the ribosomal exit site. Therefore one can speculate, that the function of MIDA1 is to recrute Hsc70 to the ribosome where it can bind to the nascent chain leaving the exit tunnel.
Grp170 is a Hsp70-related protein in the lumen of the ER. It has been demonstrated, that Grp170 forms a complex together with the other lumenal Hsp70 BiP in the absence but not in the presence of ATP. Grp170 accelerates the nucleotide exchange of BiP and in countermove a J-activated BiP stimulates the ATPase activity of Grp170. Besides Grp170, there is another lumenal protein, namely BAP, that shows a nucleotide exchange activity. The additional stimulation by BAP of the ERj1 and ERj2 stimulated BiP ATPase turnover has been determined. Further, the affinity of ERj4 and the J-domain of ERj5 for the binding to BiP has been detemined by surface plasmon resonance spectroscopy and compared with affinities of other J-proteins.
2007-01-04
2017-07-12T06:56:30Z
2007-01-04
2006
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9151
hdl:20.500.11880/20824
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20768
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208252021-01-15T12:28:31Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:570doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Development of Procedures for Screening for, Identification and/or Validated Quantification of Herbal Drugs in Blood or Urine Using GC-MS, LC-MS or LC-MS/MS
Entwicklung von Verfahren zum Sreening, der Identifizierung und/oder validierten Quantifizierung von pflanzlichen Arzneistoffen in Blut oder Urin, unter Verwendung von GC-MS, LC-MS oder LC-MS/MS
Beyer, Jochen
Maurer, Hans H.
ddc:570
Identifikation
Quantifizierung
GC-MS
GC-MS
identification
quantification
GC-MS
LC-MS
In the presented thesis, procedures are described for screening for, identification and/or validated quantification of herbal drugs in blood or urine using GC-MS, LC-MS or LC-MS/MS. They are needed in in clinical and forensic toxicology, because poisonings with plants or plant ingredients as well as their abuse are widespread. The aims of such an abuse are stimulation, hallucinations, or even for weight loss or habitual use. In both cases, toxicological analysis is the prerequisite for reliable diagnosis, prognosis and monitoring. The following drugs or drugs classes were included in this method development: laxatives, ingredients of nutmeg, herbal phenalkylamines, and toxic alkaloids.
For detection of the acidic laxatives bisacodyldiphenol, phenolphthalein, and rhein in urine, extractive methylation was used. The analytes were derivatized and simultaneously extracted using methyl iodide in toluene and the phase transfer catalyst tetrahexylammonium hydrogen sulfate. The phase transfer catalyst was removed from the organic phase by solid phase extraction. The extracts were analyzed by GC-MS. The developed method allowed the identification and differentiation of stimulant laxatives and/or their metabolites in urine after ingestion of therapeutic doses.
In the study covering the nutmeg ingredients, metabolism and toxicological analysis in urine of elemicin, myristicin, and safrole were investigated. The qualitative metabolism was studied in Wistar rats, that were administered a high dose of the corresponding nutmeg ingredient. The metabolites were identified by GC-MS. The study showed that the nutmeg ingredients were extensively metabolized, and that the parent compounds were not detectable in urine. For toxicological analysis, an established method including acid hydrolysis, liquid-liquid extraction and microwave-assisted acetylation was used. The derivatized metabolites were separated and detected using GC-MS in the full scan mode. Using this procedure, a nutmeg abuse or intoxication can be monitored via detection of the metabolites.
Detection and validated quantification of herbal phenalkylamines ephedrine, pseudoephedrine, norephedrine, norpseudoephedrine, methylephedrine, methylpseudoephedrine, cathinone, mescaline, synephrine (oxedrine), and methcathinone in human plasma were based on a standard solid-phase extraction procedure using mixed-mode SPE columns. The analytes were seperated using a liquid chromatography with a strong cation exchange seperation column as stationary phase, and a gradient elution with 5 mM ammonium formate buffer/acetonitril as mobile phase. The analytes were detected with an LC-ESI-MS/MS operated in the MRM mode. The method allowed the detection of ephedrines after ingestion of therapeutic doses, selective, linear, accurate and precise quantification, as well as the differentiation of an herbal drugs abuse from ingestion of cold remedies.
Detection and validated quantification of the toxic alkaloids aconitine, atropine, colchicine, coniine, cotinine, cytisine, nicotine, physostigmine, scopolamine in human plasma were based on the identical extraction procedure used for the extraction of the herbal phenalkylamines. The analytes were seperated using a liquid chromatography with a C8 base select seperation column as stationary phase, and a gradient elution with 50 mM ammonium formate buffer/acetonitril as mobile phase. The analytes were detected either with an LC-APCI-MS operated in full scan and SIM mode or an LC-ESI-MS/MS operated in the MRM mode. In this study, the use of LC-APCI-MS vs LC-ESI-MS/MS was directly compared. As expected, the tandem MS was more selective and sensitive than the single stage MS. The accuracy and precision data for both apparatus were comparable. In case of poisoning, both apparatus can be used for detection and quantification. Only if low concentration must be monitored tandem MS is needed due to its higher sensitivity.
In summary, all presented methods have proven to be reliable and accurate and are now a valuable tool in clinical and forensic toxicology.
Die vorliegende Dissertation beschreibt Methoden zur Suchanalyse, Identifizierung und/oder validierten Quantifizierung von pflanzlichen Arzneistoffen in Blut oder Urin unter der Verwendung GC-MS, LC-MS oder LC-MS/MS. Diese Methoden werden sowohl in der klinischen wie auch der forensischen Toxikologie aufgrund der Verbreitung von Pflanzenvergiftungen bzw. Vergiftungen mit Pflanzenwirkstoffen sowie deren Missbrauch benötigt. Die Beweggründe eines solchen Missbrauchs sind Stimulation, Halluzinationen, aber auch Gewichtsverlust oder Gewöhnung. Sowohl zur Diagnose eines Missbrauchs als auch einer Vergiftung sind toxikologische Analysen eine Grundvorrausetzung zur zuverlässigen Diagnose, Prognose und Überwachung. Die folgenden Stoffe oder Stoffklassen wurden bei dieser Methodenentwicklung berücksichtigt: Laxanzien, Inhaltsstoffe der Muskatnuss, pflanzliche Phenalkylamine und giftige Alkaloide.
Zum Nachweis der sauren Laxanzien Bisacodyldiphenol, Phenolphthalein und Rhein in Urin wurde die Extraktive Methylierung eingesetzt. Hierbei werden die Analyten durch Methyliodid in Toluol und den Phasentransferkatalysator Tetrahexylammonium-hydrogensulfat derivatisiert und gleichzeitig extrahiert. Der Phasentransferkatalysator wurde aus der organischen Phase mittels Festphasenextraktion entfernt. Die resultierenden Extrakte wurden unter Zuhilfenahme von GC-MS analysiert. Die im Rahmen dieser Dissertation entwickelte Methode erlaubt die Identifizierung und Differenzierung der stimmulierenden Laxanzien und/oder deren Metaboliten nach Einnahme einer therapeutischen Dosis.
Des Weiteren wurde der Metabolismus sowie der toxikologische Nachweis von Elemicin, Myristicin und Safrol, welche Inhaltsstoffe der Muskatnuss sind, untersucht. Die qualitativen Metabolismusuntersuchungen erfolgten an Wistar Ratten, denen eine hohe Dosis der jeweiligen Substanz verabreicht wurde. Die Metaboliten wurden mittels GC-MS identifiziert. Die Untersuchungen zeigten, dass die Inhaltsstoffe der Muskatnuss aufgrund der ausgeprägten Metabolisierung im Urin nicht nachweisbar waren. Als toxikologisches Nachweisverfahren diente in diesem Fall eine etablierte Methode basierend auf einer sauren Hydrolyse zur Konjugatspaltung, Flüssig-Flüssig-Extraktion und Mikrowellenunterstützter Acetylierung. Die derivatisierten Metaboliten wurden mittels GC-MS im full-scan Modus aufgetrennt und detektiert. Diese Methode erlaubt den Nachweis einer Vergiftung sowie Nachweis eines Missbrauchs von Muskatnuss durch Detektion der Metaboliten der Muskatnussinhaltsstoffe.
Die Detektion sowie die validierte Quantifizierung der pflanzlichen Phenalkylamine Ephedrin, Pseudoephedrin, Norephedrin, Norpseudoephedrin, Methylephedrin, Methylpseudoephedrin, Cathinon, Mescalin, Synephrin (Oxedrin) und Methcathinon im Blut basierte auf einer standardmäßig verwendeten Festphasenextraktion unter Zuhilfenahme von Mixed-mode Festphasensäulen. Die Analyten wurden mittels Flüssigchromatographie mit einer starken Kationentauscher-Säule als stationäre Phase und einem Gradientengemisch aus 5 mM Ammoniumformiatpuffer/Acetonitril getrennt. Zur Detektion diente ein LC-ESI-MS/MS, welches im MRM Modus betrieben wurde. Die Methode erlaubt die Detektion der Ephedrine nach Einnahme therapeutischer Dosierungen, die selektive, lineare, richtige und präzise Quantifizierung der genannten Substanzen sowie die Unterscheidung eines Missbrauchs von Pflanzen von der Einahme eines Erkältungsmittels.
Die Detektion sowie die validierte Quantifizierung der giftigen Alkaloide Aconitin, Atropin, Colchicin, Coniin, Cotinin, Cytisin, Nicotin, Physostigmin und Scopolamine im Blut basierten auf der identischen Extraktion wie für die pflanzlichen Phenalkylamine. Die Analyten wurden mittels Flüssigchromatographie mit einer C8 base select-Säule als stationäre Phase und einem Gradientengemisch aus 50 mM Ammoniumformiat-puffer/Acetonitril getrennt. Zur Detektion diente entweder ein LC-APCI-MS, welches im full-scan bzw. im SIM Modus betrieben wurde, oder ein LC-ESI-MS/MS, welches im MRM Modus betrieben wurde. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden der verwendete LC-APCI-MS sowie der LC-ESI-MS/MS direkt miteinander verglichen. Wie zu erwarten war der Tandem MS selektiver und empfindlicher als der Single Stage MS. Die Richtigkeits und Präzisionswerte hingegen waren vergleichbar. Zum Nachweis und zur Quantifizierung einer Vergiftung sind beide Geräte geeignet. Wenn allerdings niedrigste Konzentrationen der Stoffe überwacht werden müssen, bedarf es der Benutzung eines Tandem MS aufgrund dessen höherer Sensitivität.
Zusammenfassend lässt sich sagen, daß alle hier präsentierten Methoden zuverlässig und genau sind. Diese Methoden sind ein wertvolles Werkzeug sowohl in der klinischen als auch der forensichen Toxikologie.
2007-01-09
2017-07-12T06:56:31Z
2007-01-09
2006
2007-01-09
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Elektrokardiographische Einleitungsmuster spontaner ventrikulärer Tachyarrhythmien bei Patienten mit implantierbarem Cardioverter-Defibrillator
Steuer, Markus
Fries, Roland
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2007-01-12
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2007-01-12
2006
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Klinisch-experimentelle Untersuchungen zur funktionellen Instabilität am oberen Sprunggelenk : Stabilometrie, Lagesinn und Muskelkraft-
Krück, Udo
Rupp, S.
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2007-01-24
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2007-01-24
2005
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Verbesserung der TEOAE als Screeningmethode für Neugeborene
Büttner, Thomas
Schofer, Otto
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2007-01-24
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Erfassung akuter Lärmschäden mit Hilfe der otoakustischen Emissionen
Liebel, Jörg
Delb, Wolfgang
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2007-01-24
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2007-01-24
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The role of tyrosine phosphorylation in the regulation of TRPV6
Alshaldi, Hajaj
Schulz, Irene
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Die Reproduzierbarkeit der röntgenologischen Bestimmung von Vorder- und Hinterhornansatz des Außenmeniskus zur Planung der Meniskustransplantation
Wilmes, Philippe Guy Claude
Seil, Romain
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2007-01-24
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Durchflußzytometrische Analyse der T-zellulären Zytokinproduktion zur Quantifizierung der Wirkstärke von Calcineurin-Inhibitoren und zur Identifikation präformierter Alloreaktivität
Thijssen, Stephan
Köhler, Hans
ddc:610
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Untersuchung des Randschlussverhaltens von Füllungen aus Kompositmaterialien in approximal dentinbegrenzten Klasse-II-Kavitäten : eine In-vitro-Studie
Gärtner, Andrea
Hannig, Matthias
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Suizidalität bei älteren Menschen mit depressiven Störungen : eine Verlaufsuntersuchung nach stationär-psychiatrischer Behandlung
Tomaschek, Gabriele
Pajonk, F.-G.
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Effektivität und Sicherheit eines kontrollierten Ausdauertrainings an der spiroergometrisch bestimmten Ventilatorischen Schwelle (VT) bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz auf dem Boden einer koronaren Herzkrankheit
Walldorf, Jens
Meyer, Tim
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Modulation der Chemokine IP-10 und MCP-1 und ihrer Rezeptoren CXCR3 bzw. CCR2 durch Interferon-ß1a [Interferon-beta-1-a] in vitro und in vivo
Sabelhaus, Anne
Jung, Stefan
ddc:610
2007-01-24
2017-07-12T06:56:34Z
2007-01-24
2006
2007-03-15
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-8914
hdl:20.500.11880/20836
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20780
ger
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Lebensqualität nach Rektumkarzinomchirurgie : ein Vergleich zwischen anteriorer Resektion und Rektumexstirpation
Hahn, Stefan Georg
Schilling, Martin
ddc:610
2007-01-24
2017-07-12T06:56:34Z
2007-01-24
2006
2016-06-28
doc-type:doctoralThesis
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http://dx.doi.org/10.22028/D291-20781
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Verletzungen im Frauenfußball
Becker, Anne Monika
Hess, Heinrich
ddc:610
2007-01-24
2017-07-12T06:56:35Z
2007-01-24
2006
doc-type:doctoralThesis
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http://dx.doi.org/10.22028/D291-20782
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Differenzielle Wirksamkeit einer unterstützenden Gruppenintervention versus einer kognitiven Verhaltenstherapie (Cue-Exposure) bei verschiedenen Persönlichkeitsausprägungen alkoholabhängiger Männer
Bolkenius, Peter
Falkai, Peter
ddc:610
2007-01-24
2017-07-12T06:56:35Z
2007-01-24
2006
doc-type:doctoralThesis
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http://dx.doi.org/10.22028/D291-20783
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Propofol und Remifentanil bei aortokoronaren Bypassoperationen : Vergleich einer TCI- mit einer EEG-gesteuerten Narkoseführung
Brandt, Andreas
Larsen, Reinhard
ddc:610
2007-01-24
2017-07-12T06:56:35Z
2007-01-24
2006
2016-06-28
doc-type:doctoralThesis
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Duplexsonografische Restenosediagnostik nach Stenteinlage bei atherosklerotischen Nierenarterienstenosen
Maute, Carla
Girndt, Matthias
ddc:610
2007-01-24
2017-07-12T06:56:35Z
2007-01-24
2006
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9003
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http://dx.doi.org/10.22028/D291-20785
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208422022-05-31T11:39:06Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Sildenafil in the treatment of Raynauds phenomenon resistant to vasodilatory therapy
Shariat, Kaveh
Fries, Roland
ddc:610
2007-01-24
2017-07-12T06:56:36Z
2007-01-24
2006
2016-06-28
doc-type:doctoralThesis
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Messung der Aktivität der Thiopurin-S-Methyltranferase in Erythrozyten
Heinzmann, Steffen
Graf, Norbert
ddc:610
2007-01-24
2017-07-12T06:56:36Z
2007-01-24
2006
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Ereigniskorrelierte Potentiale bei visueller Perzeption von Piktogrammen und Wörtern
Fisseni, Gregor
Heinz, Günter
ddc:610
2007-01-24
2017-07-12T06:56:36Z
2007-01-24
2006
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Hefe-2-Hybrid-Untersuchungen zur Kernauswanderung von Herpes-simplex-Virus 1
Schmitt, Yvonne
Bailer, Susanne
ddc:610
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embargoEnd/2099-12-31
2007-01-24
2017-07-12T06:56:37Z
2007-01-24
2006
2007-02-14
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ger
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Immunantwort auf autologe und heterologe Antigene von Helicobacter pylori beim Menschen
Jakob, Benjamin
Stallmach, Andreas
ddc:610
2007-01-24
2017-07-12T06:56:37Z
2007-01-24
2006
2016-06-28
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http://dx.doi.org/10.22028/D291-20790
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208472019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessddc:610doc-type:bookdoc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Diagnostik arbeitsbedingter Erkrankungen und arbeitsmedizinisch-diagnostische Tabellen
Buchter, Axel
Böcher, A.
Fehringer, M.
Kuntz, W.
Meyjohann, D.
Müller, M.
Sommerfeld, A.
Zell, L.
Faßbender, K.
Becker, G.
Schimrigk, K.
Böhm, M.
Heisel, A.
Scheffler, P.
Feldmann, U.
Rechid, M.
Herrmann, M.
Köhler, H.
Stelzer, K.
Kohn, D.
Müller-Lantzsch, N.
Gärtner, B.
Pohlemann, T.
Ruprecht, K.
Lang, M.
Steudel, I.
Sybrecht, G. W.
Mack, U.
Tilgen, W.
Koch, P.
Zeitz, M.
Buchter, Axel
ddc:610
Arbeitsmedizin
Berufskrankheit
Diagnostik
arbeitsbedingte Erkrankungen
berufliche Gefährdung
diagnostische Tabellen
Occupational medicine
work related disease
diagnostics
Eine ganze Reihe von beruflichen Belastungen und ungünstigen Arbeitsbedingungen kann zu zahlreichen berufsbedingten Erkrankungen und Beschwerden führen, von denen nur ein kleiner Teil als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall anerkannt wird. Der größere, versicherungsrechtlich nicht anerkannte Teil gilt als "arbeitsbedingte Erkrankung" im engeren Sinne. Es sind Erkrankungen und Beschwerden, die beruflich verursacht, teilweise beruflich verursacht oder in ihrer Dynamik beeinflusst werden. Neue Technologien und andere Arbeitsanforderungen führen zu einem geänderten Spektrum und zur Zunahme der arbeitsbedingten Erkrankungen und Beschwerden. Während einzelne Berufskrankheiten aufgrund der Präventionsmaßnahmen seltener geworden sind, verbergen sich viele arbeitsbedingte Erkrankungen im allgemeinen Krankheitsspektrum der Bevölkerung und sind bei der hausärztlichen und klinischen Betreuung zunehmend zu berücksichtigen.
Unsere "Diagnostik arbeitsbedingter Erkrankungen und arbeitsmedizinisch-diagnostische Tabellen" gehen einerseits von allgemeinen und speziellen Krankheitsbildern aus und geben eine Übersicht über die möglichen Ursachen. Andererseits werden bestimmte Gefährdungen und die möglichen Beschwerden und Erkrankungen aufgeführt. Bei ausgewählten Erkrankungen werden Hinweise zur spezifischen Diagnostik und Differentialdiagnostik gegeben. Die Darstellungen orientieren sich daher auch am allgemeinen Krankheitsspektrum und sind nicht nur auf die anerkannten Berufskrankheiten eingeengt. Unsere Ausführungen und Tabellen, die in Kooperation mit den jeweiligen Fachvertretern der Medizinischen Fakultät in Homburg erarbeitet wurden, umfassen arbeitsbedingte Atemwegs- und Lungenkrankheiten, Herz- und Kreislaufkrankheiten, Karzinome, Leberkrankheiten, neurologische Krankheiten, Nieren- und Harnwegserkrankungen, ophthalmologische Krankheiten, orthopädisch-chirurgische Erkrankungen der Bewegungsorgane, sensibilisierende Arbeitsstoffe, Virus- und Infektionskrankheiten und verschiedene aktuelle Kurzinformationen.
Aufgrund unserer besonderen poliklinischen Tätigkeit haben wir über Jahrzehnte Informationen über arbeitsbedingte Erkrankungen gesammelt und im Jahr 2000 in einer ersten Form zusammen gestellt und im Internet veröffentlicht. Die jetzige Fassung 2007 gehört längst zur Pflichtlektüre für unsere Studierenden und für die Facharztweiterbildung. Die Aktualisierung und Ergänzung ist laufend vorgesehen.
2007-01-29
2017-07-12T06:56:37Z
2007-01-29
2007
2007-01-29
doc-type:book
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9704
hdl:20.500.11880/20847
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20791
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208482019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:570doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
In depth analysis of the HIV-specific CD8 T cell response in seropositives exposed to a mixed subtype epidemic
Detaillierte Analyse der HIV-spezifischen CD8-T-Zell-Antwort in HIV-Infizierten
Geldmacher, Christof
Meyerhans, Andreas
ddc:570
HIV
HIV-Infektion
Zelluläre Immunität
Antigen CD8
HIV Subtypen
HLA class I
Multiple Infektion
HIV
CD8 Tcell crossrecognition
gag
dual infection
The importance of HLA class I restricted CD8 T cell response in the control of HIV infection is generally accepted, yet few studies have shown a correlation of the CD8 T cell response with markers of HIV disease progression. Disease progression is dependent on several factors such as the virus load at set-point, rarely occurring mutations in the HIV co-receptor genes or the HLA class I alleles expressed by an HIV infected individual. It has been shown previously that particular HLA class I alleles are associated with a low plasma viral load. However, a relationship between these "protective'; HLA class I alleles and an efficient HIV-specific CD8 T cell response has not yet been demonstrated. In order to study the mechanism underlying the beneficial effect of "protective'; HLA class I alleles, 53 HIV-1 seropositive individuals from a high-risk cohort in southwest Tanzania were HLA-typed and the plasma viral load and CD4 counts were determined. The recognition of CD8 T cell epitopes within Gag, Nef and Env was analysed using a gamma interferon ELISPOT assay and freshly isolated peripheral blood mononuclear cells (PBMC).
Gag and Nef were frequent targets of the HIV-specific CD8 T cell response with a median recognition of 3 Gag, 2 Nef and 1 Env epitopes per individual. The HLA class I alleles B5801, B8101 and B0702 were associated with a low median plasma viral load. At the same time expression of these correlated with a broader recognition of Gag epitopes (P = 0.0035), if compared with all other common HLA class I alleles. Further analysis of the Gag-specific T cell response revealed an inverse linear relationship between the number of Gag epitopes recognized and the plasma viral load (R = -0.36, P = 0.0016). Particularly, recognition of multiple epitopes within two regions of Gag (aa001-aa075 and aa248-aa500) was strongly associated with the maintenance of a low viral load, indicating that this pattern of HIV-specific CD8 T cell recognition is important for the control of viral replication during the chronic phase of HIV infection.
In the second part of the present work, recognition of Gag and Nef variant epitopes was analysed using HIV-1 subtype A, C and D derived peptides. 83% of the Gag-specific responses were detected with subtype C derived peptides, whereas only 51% and 57% of responses were detected with subtype A or D peptides, respectively. The superiority of the subtype C Gag peptides for detecting CD8 T cell responses may in part reflect the predominance of subtype C and C-containing recombinant HIV-1 strains within the studied cohort. Nonetheless, screening for CD8 T cell responses with any one subtype-specific peptide set detected fewer responses and underestimated the breadth and the magnitude of responses within individuals, compared to the combined peptide sets from the three subtypes. Cross-subtype recognition for the 16 most frequently recognized peptides was identical only when the peptide sequences were invariant; in 9 of these 16 peptides, diminished recognition was the result of subtype-related sequence variation, and a frame-of-epitope effect diminished or abrogated recognition in 4 peptides. A minimal set of 15 frequently recognized Gag and Nef peptides was then designed and tested with cells from 50 HIV seropositive individuals and elicited responses in 47 of them, at a mean frequency of 715 SFC/106 peripheral blood mononuclear cells. Therefore incomplete cross-recognition between subtypes A, C, and D can be partially overcome using a defined peptide set representing frequently recognized epitopes, and potentially, by adjusting epitope frame within peptides. These strategies can help to define optimal vaccine epitopes.
In the third part of the present work, the Gag-specific CD8 T cell response of individuals infected with a single HIV strain was compared with the response observed in individuals infected with multiple HIV-1 strains. Breadth of Gag epitope recognition and cross-recognition of subtype-specific peptide pools was enhanced in multiply infected study subjects, whereas CD8 T cell recognition of Nef or Env appeared to be unaffected. Therefore the increased viral diversity in individuals infected with multiple HIV-1 strains affects the Gag-specific T cell response. As a consequence inclusion of multiple Gag variants in a HIV vaccine is likely to enhance vaccine-induced CD8 T cell responses and cross-recognition of HIV epitopes.
Es ist allgemein akzeptiert, daß die HLA Klasse I restringierte CD8 T Zellantwort bei der Kontrolle der Virusreplikation während einer HIV Infektion eine entscheidene Rolle spielt. Allerdings konnten nur wenige Studien eine Korrelation zwischen der HIV-spezifischen CD8 T Zellantwort und dem Krankheitsverlauf nachweisen. Der Krankheitsverlauf hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Viruslast nach der Primaervirämie, selten vorkommenden Mutationen in den HIV Korezeptorgenen, oder den HLA Klasse I Allelen. So geht beispielsweise die Expression bestimmter HLA Klasse I Allele mit einer niedrigen Plasma Viruslast einher. Eine Verbindung zwischen solchen "protektiven'; HLA Klasse I Allelen und einer effizienten HIV-spezifischen CD8 T Zellantwort konnte jedoch bisher noch nicht nachgewiesen werden. Zur Beantwortung des zugrundeliegenden Mechanismus, der mit "protektiven" HLA Allelen verbunden ist, wurden 53 HIV infizierte Frauen einer Hochrisikokohorte im Südwesten Tansanias bezüglich des HLA Typs, der Viruslast im Plasma und der CD4 T Zellzahl charakterisiert. Gleichzeitig wurde die Gag-, Nef- und Env-spezifische CD8 T Zell Antwort unter Verwendung eines Interferon gamma ELISPOT Assays bestimmt.
Am häufigsten fanden sich in den Studienteilnehmerinnen CD8 T Zellantworten gegen Epitope in Gag und Nef, weniger häufig gegen Epitope in Env (Median: 3 Gag, 2 Nef und 1 Env erkannte Epitope/Individuum). Die HLA Klasse I Allele B5801, B8101 und B0702 waren mit einer niedrigen Viruslast assoziiert. Gleichzeitig korrelierte die Expression von einem oder zwei dieser Allele mit einer breiteren Erkennung von Gag Epitopen (P =0,0035, Median:4 erkannte Epitope/Individuum) verglichen mit anderen HLA Klasse I Allelen (Median: 2 erkannte Epitopen/Individuum). Die weitere Analyse der Gag-spezifischen CD8 T Zell Antwort offenbarte ein inverses lineares Verhätnis zwischen der Anzahl der erkannten Gag Epitope und der Viruslast im Plasma (R =-0,36 ; P = 0,0016). Des weiteren war die Erkennung von multiplen Epitopen in 2 Regionen des Gag Proteins (as001-as075 und as 248-500, GagR1R3) stark mit einer dauerhaften Kontrolle der Virusreplikation nach Serokonversion assoziiert. Zusammenfassend lassen diese Ergebnisse darauf schließen, daß die Erkennung multipler Epitope im Gag Protein, ganz besonders in GagR1R3, wichtig für die Kontrolle der Virusreplikation während der chronischen Phase der HIV Infektion ist.
Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit wurde die Erkennung von HIV-1 Subtyp A-, C- und D-spezifischen Gag und Nef Epitopvarianten durch CD8 T Zellen untersucht. 83% der Gag-spezifischen Epitopantworten wurden mit den Subtyp C Peptiden detektiert, während lediglich 51% und 57% der Gag-spezifischen Epitopantworten mit den Subtyp A beziehungsweise Subtyp D Peptiden detektiert wurden. Die erhöhte Frequenz Subtyp C-spezifischer Antworten könnte zum Teil mit dem vorherrschenden Vorkommen Subtyp C und Subtyp C-beinhaltenender rekombinanter HIV-I Stämme in Südwest Tanzania zusammenhängen. Dennoch würde die Anzahl der Gag-spezifischen Epitopantworten durch die ausschließliche Verwendung von Subtyp C-spezifischen Peptiden unterschätzt. Die Erkennung von Subtyp-spezifischen Peptidevarianten durch CD8 T Zellen war lediglich für Peptide gleicher Aminosäuresequenz identisch. Für 9 der 16 am häufigsten erkannten Peptide konnte eine abgeschwächte Erkennung von Varianten des selben Peptids mit Aminosäuresequenzunterschieden erklärt werden. Für 4 Peptide konnte eine abgeschwächte Erkennung von Peptidvarianten mit einer unterschiedlichen Positionierung des Epitops innerhalb der Peptidvarianten erklärt werden. Aufgrund dieser Ergebnisse wurde ein minimales Set aus 15 der am häufigsten erkannten Peptiden zusammengestellt Dieses bestand vor allem aus Subtyp C-spezifischen, aber auch aus Subtyp A- und D-spezifischen Peptiden und wurde anschließend mit peripheren mononuklären Blutzellen ("peripheral blood mononuclear cells", PMBC) von 50 HIV infizierten Personen auf Erkennung getestet. Dieser Peptidpool wurde mit einer durchschnittlichen Frequenz von 715 SFC/106 PBMC von 47 dieser Personen erkannt. Zusammenfassend könnte diese Strategie dazu beitragen, optimale CD8 T Zell Epitopevarianten zu identifizieren, die in HIV Impfungen beinhaltet sein sollten.
Im dritten Teil der vorliegenden Arbeit wurde die Gag-spezifische CD8 T Zell Antwort von Studienteilnehmerinnen verglichen, die mit einem oder mehreren verschiedenen HIV-1 Stämmen infiziert waren. Eine Mehrfachinfektion führt dazu, daß mehr Gagepitope erkannten werden. Darüber hinaus war auch die gleichzeitige Erkennung von subtypspezifischen Peptiden in diesen Studienteilnehmerinnen besser ausgeprägt. ...
Für einen potentiellen HIV Impfstoff lässt sich aus der vorliegenden Arbeit schließen, daß es entscheidend sein kann, eine effiziente CD8 T Zellantwort zu induzieren. Vor allem sollten hierbei Gag-spezifische Epitopevarianten verschiedener Subtypen berücksichtigt werden.
2007-01-31
2017-07-12T06:56:37Z
2007-01-31
2006
doc-type:doctoralThesis
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http://dx.doi.org/10.22028/D291-20792
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208492021-05-11T12:32:49Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Sonografische Untersuchungen der endothelialen Dysfunktion an Herz- und Lungentransplantierten Patienten im Vergleich zu annehmbar gesunden Probanden und Patienten mit gesicherter Atherosklerose
Blümel, Thomas
Jung, Frieder
ddc:610
2007-02-07
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2007-02-07
2006
2007-03-19
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9984
hdl:20.500.11880/20849
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20793
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Die Wertigkeit der Interpleuralanalgesie zur postoperativen Schmerztherapie nach resezierenden, offenen, thoraxchirurgischen Eingriffen
Claus, Thorsten
Silomon, Malte
ddc:610
2007-02-12
2017-07-12T06:56:38Z
2007-02-12
2006
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Retrospektive Analyse der Schwangerschafts- und Geburtsverläufe bei Vorliegen von Uterusanomalien
Schwarz, Albert
Schmidt, Werner
ddc:610
2007-02-12
2017-07-12T06:56:38Z
2007-02-12
2005
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-10098
hdl:20.500.11880/20851
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20795
ger
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Immunhistochemische Detektion des hMSH-2-Proteins im Merkelzellkarzinom in situ und UV-B-induzierte Modulation der Expression von hMSH-2 in Merkelzellkarzinom-Zelllinien in vitro
Meisser, Pegah
Reichrath, Jörg
ddc:610
2007-02-12
2017-07-12T06:56:39Z
2007-02-12
2006
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-10088
hdl:20.500.11880/20852
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20796
ger
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Vergleich von Mittel- und Langzeitergebnissen nach vorderer Kreuzbandplastik mit dem mittleren Patellarsehnendrittel unter besonderer Berücksichtigung von Arthroseentwicklung und Versorgungszeitpunkt
Schmidt, Andy
Seil, Romain
ddc:610
2007-02-12
2017-07-12T06:56:39Z
2007-02-12
2006
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-10077
hdl:20.500.11880/20853
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20797
ger
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Eine offene, randomisierte, prospektive Studie : Vergleich von chirurgischer Standardtherapie vs. TachoComb H bei radikaler Prostatektomie
Wimmelbücker, Carolin
Siemer, Stefan
ddc:610
2007-02-12
2017-07-12T06:56:39Z
2007-02-12
2006
2008-08-27
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-10066
hdl:20.500.11880/20854
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20798
ger
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Bupropion führt zur Freisetzung von Katecholaminen am menschlichen Herzen
Schmidt, Kathrin Isabelle
Böhm, Michael
ddc:610
2007-02-12
2017-07-12T06:56:40Z
2007-02-12
2006
2007-03-23
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-10055
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http://dx.doi.org/10.22028/D291-20799
ger
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Bestimmung der Expression von Adhäsionsmolekülen auf Fibroblasten aus Granulationsgewebe regulär heilender und chronischer Wunden mittels Fluoreszens Aktiviertem Cell Sorting
Büsser, Frank
Menger, Michael D.
ddc:610
2007-02-12
2017-07-12T06:56:40Z
2007-02-12
2006
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-10041
hdl:20.500.11880/20856
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ger
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Vergleich von geträgertem und trägerfreiem Jod-123-Metaiodobenzylguanidin (MIBG) zur szintigraphischen Darstellung der sympathischen Innervation des Herzens
Farmakis, Georgios
Kirsch, Carl-Martin
ddc:610
2007-02-12
2017-07-12T06:56:40Z
2007-02-12
2006
2010-05-19
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-10030
hdl:20.500.11880/20857
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20801
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208582021-11-10T14:18:46Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Profil einer psychiatrischen Intensivstation im ersten Jahr ihres Bestehens
Häder, Wilhelm
Pajonk, Frank Gerald
ddc:610
2007-02-12
2017-07-12T06:56:41Z
2007-02-12
2006
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-10026
hdl:20.500.11880/20858
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20802
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208592019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Persönlichkeitsmerkmale und psychopathologische Probleme bei jungen Straftätern mit und ohne Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung : eine kontrollierte Studie
Schlicht, Ulrike
Retz, Wolfgang
ddc:610
2007-02-12
2017-07-12T06:56:41Z
2007-02-12
2006
2007-03-15
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-10017
hdl:20.500.11880/20859
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20803
ger
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208602022-08-05T08:06:12Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessdoc-type:doctoralThesisddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Einfluss des AT1-Rezeptorantagonismus auf die Hypercholesterinämie-induzierte endotheliale Dysfunktion
Hilgers, Stefan
Menger, Michael D.
ddc:610
2007-02-12
2017-07-12T06:56:41Z
2007-02-12
2006
doc-type:doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-10001
hdl:20.500.11880/20860
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20804
ger
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Metalldampffieber nach Schneidbrenntätigkeit als Differentialdiagnose bei alveolärem Infiltrat
Bauer, Dirk
Zell, Lothar
Sommerfeld, Andreas
Ukena, Dieter
Buchter, Axel
Sybrecht, Gerhard W.
Institut für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes
ddc:610
Arbeitsmedizin
Metalldampf
Schweißen
Lungeninfiltrat
Differentialdiagnose
Metalldampffieber
Schneidbrennen
Zinkoxid
Metalldampffieber (synonym: Giesser-, Schweisser-, Zinkdampf-Fieber) tritt vor allem nach Schweissen oder Schneiden verzinkter Werkstücke auf. Die durch die Inhalation von Zinkoxiden verursachte und durch Zytokine vermittelte Symptomatik beginnt meist wenige Stunden nach Exposition, geht mit allgemeinem Krankheitsgefühl, Kopf- und Gliederschmerzen, Husten und Fieber einher und klingt zumeist ohne Folgeschäden in 24 bis 36 Stunden ab. Eine computertomographische Darstellung des dabei möglichen alveolären Infiltrats wird hier aufgezeigt.
2007-02-13
2017-07-12T06:56:41Z
2007-02-13
2000
doc-type:article
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9852
hdl:20.500.11880/20861
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20805
ger
openAccess
cc_by-nc-nd
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208622019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Das Paget-von Schroetter-Syndrom: Arbeitsunfall oder Berufskrankheit?
Zell, Lothar
Heger, Michael
Steuckhardt-Götz, A.
Scheffler, Peter
Buchter, Axel
Institut für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes
ddc:610
Arbeitsmedizin
Thrombose
Berufskrankheit
Arbeitsunfall
Paget-von Schroetter-Syndrom
Subclavia-/Axillarvenen-Thrombose
Das Krankheitsbild der "primären'; Thrombose der oberen Extremität im Sinne eines "Paget-von Schroetter-Syndrom'; (synonym: "An-strengungsthrombose';, "Thrombose par effort';) wird von den gesetzlichen Unfallversicherungsträgern üblicherweise weder als Arbeitsunfall noch als Berufskrankheit anerkannt. Die mehrteilige SATURN*-Studie soll klären, ob und unter welchen Kriterien die Erkrankung als Arbeitsunfall (Dauer der schädigenden Einwirkung bis zu einer Schichtlänge) oder gegebenenfalls als Berufskrankheit nach "Öffnungsklausel" (darüberhinausgehende Einwirkdauer) zu werten ist.
2007-02-13
2017-07-12T06:56:42Z
2007-02-13
2000
doc-type:conferenceObject
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9861
hdl:20.500.11880/20862
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20806
ger
openAccess
cc_by-nc-nd
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208632019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Belastungen mit chlororganischen Schadstoffen und Metallen bei Patienten mit Multipler Sklerose
Sommerfeld, Andreas
Zell, Lothar
Merkelbach, S.
Schimrigk, Klaus
Buchter, Axel
ddc:610
Arbeitsmedizin
Multiple Sklerose
Chlororganische Verbindungen
Metall
Schadstoffbelastung
Chlororganische Schadstoffe
Metalle
Multiple Sklerose
Bei der Multiplen Sklerose (MS, Encephalomyelitis disseminata) handelt es sich um eine chronische, multilokuläre demyelinisierende Erkrankung des Zentralen Nervensystems, deren Ursachen bisher nicht exakt geklärt werden konnten. Die im ZNS disseminiert auftretenden Entzündungs- und Entmarkungsherde sind Ursache der sehr unterschiedlich verlaufenden klinischen Symptomatik u.a. mit multifokalen sensiblen Ausfällen, Paresen, Hirnnervenbefall, zerebellären Störungen, Blasenstörungen sowie neuropsychologischen Defiziten (z.B. hirnorganisches Psychosyndrom). Bei einer Prävalenz von etwa 50-100/100.000 und einer Inzidenz von 4-6/100.000 in Deutschland beträgt das Verhältnis von Frauen zu Männern etwa 2:1. Ätiologisch werden u.a. T-Zell-vermittelte Autoimmunmechanismen, Virusinfektionen, genetische Dispositionen und der Einfluß verschiedener Umweltfaktoren diskutiert. Es stellt sich auch die Frage nach erhöhten Belastungen mit chlororganischen Schadstoffen und Metallen.
2007-02-13
2017-07-12T06:56:42Z
2007-02-13
2000
2007-02-13
doc-type:conferenceObject
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9886
hdl:20.500.11880/20863
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20807
ger
openAccess
cc_by-nc-nd
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208642019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Stellenwert der FDG-Positronenemissionstomographie in der Beurteilung von tumorösen Raumforderungen bei Silikose
Meyjohann, Dirk
Hellwig, Dirk
Schmitz-Heisel, M.
Kunz, W.
Zell, Lothar
Ukena, Dieter
Buchter, Axel
Institut für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes
ddc:610
Arbeitsmedizin
Lungenkrebs
Silikose
Lungenkarzinom
FDG-PET
Silikotische Schwiele
Die Unterscheidung zwischen silikotischer Schwiele und Lungenkarzinom kann häufig bei langjähriger Quarzstaubexposition und Auftreten von silikotischen Veränderungen ein diagnostisches Problem darstellen. Im Rahmen einer retrospektiven Studie sollte die Wertigkeit der Fluorodeoxyglucose-Positronenemissionstomographie (FDG-PET) als neues diagnostisches Verfahren im Tumor-Screening bei dieser Berufsgruppe untersucht werden.
2007-02-13
2017-07-12T06:56:42Z
2007-02-13
2002
2007-02-13
doc-type:conferenceObject
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9873
hdl:20.500.11880/20864
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20808
ger
openAccess
cc_by-nc-nd
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208652019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:trueopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Nachuntersuchungen zu gesundheitlichen Langzeit-Effekten von Kühlschmierstoffen
Sommerfeld, Andreas
Zell, Lothar
Buchter, Axel
ddc:610
Arbeitsmedizin
Kühlschmierstoff
Langzeit
Langzeit-Effekte
IgG-Antikörper
Fusarium
Kühlschmierstoffe (KSS) werden in großem Umfang in der metallverarbeitenden
Industrie eingesetzt. Beim Umgang mit KSS sind verschiedene Gesundheitsgefahren bekannt. Neben den Wirkungen auf die Haut (z.B. Abnutzungsdermatose, allergische Erkrankungen, früher auch Hautkrebs) sind die Auswirkungen der Dämpfe und Aerosole auf den Respirationstrakt bisher nicht einheitlich bewertet worden. Es wird über Soforttyp-Allergien, chronische Bronchitiden, akute reversible Lungenfunktionsstörungen und unspezifische Reizwirkungen an den Atemwegen berichtet. Ferner finden sich inhalative Belastungen mit Schimmelpilzen, Bakterien und Metallabrieb, die bei Sensibilisierung langfristig zu interstitiellen Lungenerkrankungen (Fibrose) führen können. Gesundheitliche Langzeit-Effekte der ausgesprochen heterogenen Kühlschmierstoffgemische wurden an einem Kollektiv der saarländischen Metallindustrie untersucht. Bei der Erstuntersuchung Anfang der 80er Jahre konnten keine gehäuften Erkrankungen unter den Exponierten im Vergleich zur Kontrollgruppe ermittelt werden.
2007-02-13
2017-07-12T06:56:42Z
2007-02-13
2000
doc-type:conferenceObject
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9894
hdl:20.500.11880/20865
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20809
ger
openAccess
cc_by-nc-nd
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208662019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:truedoc-type:articleopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Positiver FDG-PET-Befund als Zeichen entzündlicher Aktivität bei langjähriger Lymphknotensilikose
Meyjohann, Dirk
Zell, Lothar
Hellwig, D.
Schmitz-Heisel, M.
Buchter, Axel
Ukena, D.
Institut für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes
ddc:610
Arbeitsmedizin
Silikose
Tomographie
Lymphknoten
Rundherd
FDG-PET
Entzündliche Aktivität
Die diagnostische Differenzierung zwischen silikotischer Schwiele und tumoröser Raumforderung bereitet bei pulmonalen Raumforderungen von Quarzstaubexponierten
häufig Probleme. Am Fallbeispiel wird der Stellenwert der 250 MBq F-18-Fluorodeoxyglucose-Positronenemissionstomographie (FDG-PET) zur Dignitätsbeurteilung pulmonaler Rundherde und suspekter Lymphknoten bei dieser Fragestellung dargestellt.
2007-02-13
2017-07-12T06:56:43Z
2007-02-13
2001
doc-type:article
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9907
hdl:20.500.11880/20866
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20810
ger
openAccess
cc_by-nc-nd
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oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208672019-01-10T08:03:03Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:truedoc-type:articleopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Paget-von Schroetter-Syndrom als Arbeitsunfall
Böcher, Arne
Müller, Marc
Scheffler, Peter
Zell, Lothar
Buchter, Axel
Institut für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes
ddc:610
Arbeitsmedizin
Arbeitsunfall
Venenthrombose
Paget-von Schroetter-Syndrom
Dublexsonographie
Intimaläsion
Das Paget-von Schroetter-Syndrom ist eine tiefe Venenthrombose der Vena axillaris und/oder der Vena subclavia. Sie ist verbunden mit den typischen Zeichen einer tiefen Venenthrombose, wie Schmerz, Schwellung, Zyanose und evtl. erkennbare
Kollateralvenenzeichnung. Neben iatrogenen Ursachen, Malignomen, Hyperkoagulabilität und anatomischer Prädisposition kommt eine Auslösung durch ruckartige Krafteinwirkung in Frage. Hat die Belastungseinwirkung nachweislich während einer versicherten Tätigkeit stattgefunden, ist diese Erkrankung beim zuständigen gesetzlichen Unfallversicherungsträger als Arbeitsunfall zu melden.
2007-02-13
2017-07-12T06:56:43Z
2007-02-13
2005
2007-02-13
doc-type:article
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9916
hdl:20.500.11880/20867
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20811
ger
openAccess
cc_by-nc-nd
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
oai:publikationen.sulb.uni-saarland.de:20.500.11880/208682019-01-10T08:03:04Zcom_20.500.11880_2col_20.500.11880_3has-source-swb:truedoc-type:articleopen_accessddc:610doc-type:ResearchDatainterface:dnbddc:620
Phosphor-induzierte Kieferknochennekrose, eine "alte" aktuelle Berufserkrankung
Müller, Marc
Böcher, Arne
Buchter, Axel
ddc:610
Arbeitsmedizin
Berufskrankheit
Knochennekrose
Osteoporose
Osteomyelitis
Phosphor
Kieferknochennekrose
Vor dem Hintergrund der kürzlich publizierten Fälle von Kieferknochennekrose in Verbindung mit einer Bisphosphonat-Therapie (sehr häufig angewandte medikamentöse Therapieform bei Osteoporose und in der Onkologie) soll ein historischer und medizinischer Überblick über die "alte" Berufserkrankung "Kieferknochennekrose durch Phosphor" gegeben werden. Die klinische Ausprägung der Berufserkrankung Phosphor-Kieferknochennekrose ähnelt dem Bild der Kieferknochennekrosen, die präsumptiv im Rahmen der Bisphosphonat-Therapie entstanden sind. Da diese Berufserkrankung in den letzten Jahrzehnten infolge industrieller Umstellungen selten geworden ist — lt. Auskunft des HVBG im Zeitraum 1998 bis 2002 keine Anzeige von Kieferknochennekrosen (BKZiffer 1109) —, soll hier ein Review zur Wissensauffrischung erfolgen. Vielleicht kann das arbeitsmedizinische Wissen zur Klärung dieser neu beobachteten Krankheitsentität in Verbindung mit Bisphosphonaten beitragen. Die ersten Beobachtungen einer Kieferknochennekrose bei Arbeitern in der Zündholzindustrie stammen aus den Jahren 1839 und 1843, die erste Publikation erfolgte in 1844, der ursächliche Zusammenhang wurde 1845 erkannt. Die phosphorinduzierte Kieferknochennekrose entsteht infolge Endothelschädigungen durch elementaren Phosphor. Gerade im Kieferknochenbereich können Bakterien via Zahnpathologien und anderen Umständen leicht in die ossären Strukturen vordringen, so dass schließlich eine Periostitis oder gar Osteomyelitis resultieren kann.
Folgende Punkte werden behandelt: chemische Charakterisierung des Phosphor, historischer Abriss der Berufserkrankung Kieferknochennekrose, aktuelle Expositionsmöglichkeiten, Wirkungen des Phosphor, das klinische Bild der Kieferknochennekrose, Therapie und Prophylaxe.
2007-02-14
2017-07-12T06:56:43Z
2007-02-14
2005
2007-02-14
doc-type:article
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9922
hdl:20.500.11880/20868
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20812
ger
openAccess
cc_by-nc-nd
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
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Influence of occupational risk factors on the development of renal cell carcinoma in the Saar-Pfalz region : [Posterbeitrag]
Adrian, Gabriele
Siemer, Stefan
Kemmer, Helene
Stöckle, Michael
Buchter, Axel
Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarland
ddc:610
Arbeitsmedizin
Nierenzellkarzinom
Trichlorethylen
Saar-Pfalz-Kreis
Benzoapyren
occupational risk faktors
renal cell carcinoma
benzoapyrene
trichlorethylene
Associations between the development of renal cell carcinoma and occupational risk factors in the Saar- Pfalz region?
- Benzoapyrene (polycyclic aromatic hydrocarbon, mainly in hypoxic burning of organic material)?
- Trichlorethylene "TRI" (solution agent)?
2007-02-14
2017-07-12T06:56:43Z
2007-02-14
2005
2007-02-14
doc-type:conferenceObject
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9945
hdl:20.500.11880/20869
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20813
eng
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cc_by-nc-nd
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
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Rezidivierende Perniosis auf dem Boden einer anlagebedingten Akrozyanose [Posterbeitrag]
Müller, Marc
Dill-Müller, Dorothee
Böcher, Arne
Buchter, Axel
Institut für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes
ddc:610
Arbeitsmedizin
Akrozyanose
Kältearbeit
Perniosis
Kälteexposition
Frostbeulen
Wir berichten über den ungewöhnlichen Fall einer beruflich erworbenen chronischen Perniosis (Frostbeulen) in Verbindung mit einer anlagebedingten Akrozyanose. Als Metzgereifachverkäuferin war unsere Patientin über Jahre beruflich kälteexponiert. Von gutachterlicher Seite wurde letztlich ein Kälteschaden im Sinne einer chronischen Perniosis diagnostiziert. Nach mehrjähriger gerichtlicher Auseinandersetzung zwischen Patientin und zuständiger Berufsgenossenschaft entschied das Bundessozialgericht im Jahr 2004 zugunsten der Patientin. Dieses Urteil muss als Grundsatzentscheidung aufgefasst werden, die insbesondere die gutachterliche Beurteilung von Dermatosen beeinflussen wird. Das BSG stellte unter anderem fest, dass rezidivierende Pernionen unter der BK-Ziffer 5101 der Anlage zur BKV subsumiert werden können, denn auch primäre Schäden und Funktionsstörungen der Gefäße, die sich sekundär auf die Haut auswirken, sind als Hauterkrankungen im Sinne der BK 5101 aufzufassen. Die zum Hautorgan gehörigen Blutgefäße und Nerven fallen auch unter den (versicherungsrechtlichen)Begriff Haut, da die rechtliche Definition vom Schutzzweck her erfolgt. Auf präventivmedizinischem Gebiet muss gefolgert werden, dass die anlagebedingte Akrozyanose als präkonditionierender Faktor für die Ausbildung von Pernionen in der arbeitsmedizinischen Eignungsbeurteilung
resp. bei Vorsorgemaßnahmen mitbedacht werden muss.
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2006
2007-02-14
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hdl:20.500.11880/20870
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20814
ger
openAccess
cc_by-nc-nd
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
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Phossy jaws : an old occupational disease - up to date?
Müller, Marc
Böcher, Arne
Pletat, Andreas
Buchter, Axel
ddc:610
Arbeitsmedizin
Osteoporose
Osteomyelitis
Berufskrankheit
phossy jaws
occupational disease
jawbones
Recently a few reports of osteonecrosis of the jaws associated with a bisphosphonate therapy were published. There seemed to be some clinical commonalities with the old occupational disease "phossy jaws';. We give an historical and medical overview of "phossy jaws';. Because of many industrial changes that old disease has become rare; in Germany there are no cases reported in the years 1998 until 2002 — according to the German Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften. Maybe the old knowledge about phossy jaws is able to clear up some secrets of the new drug-associated phenomenon.
First observations of phossy jaws date back to the years 1839 and 1843, they are seen with workers in match stick factories. The causality between phosphorus and phossy jaws was re-cognized in 1845.
Phossy jaws are a consequence of endothelium-damage by elemental phosphorus inhaled when working with it. Especially the jaws are exposed to a number of foreign substances, i.e. bacteria by tooth decay or other circumstances. Thus — decreased blood flow and bacteria lead to an Osteomyelitis, so called phossy jaws.
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2017-07-12T06:56:44Z
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2006
2007-02-14
doc-type:conferenceObject
urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9977
hdl:20.500.11880/20871
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20815
eng
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