Bitte benutzen Sie diese Referenz, um auf diese Ressource zu verweisen: doi:10.22028/D291-26602
Titel: Topics in learning sparse and low-rank models of non-negative data
VerfasserIn: Slawski, Martin
Sprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2014
Kontrollierte Schlagwörter: Komprimierte Abtastung
Dimensionsreduktion
Entfaltung <Mathematik>
Freie Schlagwörter: hochdimensionale Statistik
Matrixfaktorisierung
compressed sensing
dimension reduction
deconvolution
high-dimensional statistics
matrix factorizations
DDC-Sachgruppe: 004 Informatik
Dokumenttyp: Dissertation
Abstract: Advances in information and measurement technology have led to a surge in prevalence of high-dimensional data. Sparse and low-rank modeling can both be seen as techniques of dimensionality reduction, which is essential for obtaining compact and interpretable representations of such data. In this thesis, we investigate aspects of sparse and low-rank modeling in conjunction with non-negative data or non-negativity constraints. The first part is devoted to the problem of learning sparse non-negative representations, with a focus on how non-negativity can be taken advantage of. We work out a detailed analysis of non-negative least squares regression, showing that under certain conditions sparsity-promoting regularization, the approach advocated paradigmatically over the past years, is not required. Our results have implications for problems in signal processing such as compressed sensing and spike train deconvolution. In the second part, we consider the problem of factorizing a given matrix into two factors of low rank, out of which one is binary. We devise a provably correct algorithm computing such factorization whose running time is exponential only in the rank of the factorization, but linear in the dimensions of the input matrix. Our approach is extended to noisy settings and applied to an unmixing problem in DNA methylation array analysis. On the theoretical side, we relate the uniqueness of the factorization to Littlewood-Offord theory in combinatorics.
Fortschritte in Informations- und Messtechnologie führen zu erhöhtem Vorkommen hochdimensionaler Daten. Modellierungsansätze basierend auf Sparsity oder niedrigem Rang können als Dimensionsreduktion betrachtet werden, die notwendig ist, um kompakte und interpretierbare Darstellungen solcher Daten zu erhalten. In dieser Arbeit untersuchen wir Aspekte dieser Ansätze in Verbindung mit nichtnegativen Daten oder Nichtnegativitätsbeschränkungen. Der erste Teil handelt vom Lernen nichtnegativer sparsamer Darstellungen, mit einem Schwerpunkt darauf, wie Nichtnegativität ausgenutzt werden kann. Wir analysieren nichtnegative kleinste Quadrate im Detail und zeigen, dass unter gewissen Bedingungen Sparsity-fördernde Regularisierung - der in den letzten Jahren paradigmatisch enpfohlene Ansatz - nicht notwendig ist. Unsere Resultate haben Auswirkungen auf Probleme in der Signalverarbeitung wie Compressed Sensing und die Entfaltung von Pulsfolgen. Im zweiten Teil betrachten wir das Problem, eine Matrix in zwei Faktoren mit niedrigem Rang, von denen einer binär ist, zu zerlegen. Wir entwickeln dafür einen Algorithmus, dessen Laufzeit nur exponentiell in dem Rang der Faktorisierung, aber linear in den Dimensionen der gegebenen Matrix ist. Wir erweitern unseren Ansatz für verrauschte Szenarien und wenden ihn zur Analyse von DNA-Methylierungsdaten an. Auf theoretischer Ebene setzen wir die Eindeutigkeit der Faktorisierung in Beziehung zur Littlewood-Offord-Theorie aus der Kombinatorik.
Link zu diesem Datensatz: urn:nbn:de:bsz:291-scidok-61429
hdl:20.500.11880/26658
http://dx.doi.org/10.22028/D291-26602
Erstgutachter: Hein, Matthias
Tag der mündlichen Prüfung: 25-Feb-2015
Datum des Eintrags: 11-Jun-2015
Fakultät: MI - Fakultät für Mathematik und Informatik
Fachrichtung: MI - Informatik
Sammlung:SciDok - Der Wissenschaftsserver der Universität des Saarlandes

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