Bitte benutzen Sie diese Referenz, um auf diese Ressource zu verweisen: doi:10.22028/D291-24368
Titel: Verwendung von metallorganischen Verbindungen in der Keramik
VerfasserIn: Schmidt, Helmut K.
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1990
Quelle: Erzmetall. - 43. 1990, 2, S. 75-81
Kontrollierte Schlagwörter: Metallorganische Verbindungen
Alkoholate
Sol-Gel-Verfahren
Ausgangsmaterial
Keramischer Werkstoff
DDC-Sachgruppe: 620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
Dokumenttyp: Journalartikel / Zeitschriftenartikel
Abstract: Metallorganische Verbindungen, wie z.B. Komplexverbindungen, Alkoxide, aber auch Metallorganyle oder Salze organischer Säuren lassen sich über chemische Reaktionen (z.B. über den Sol-Gel Prozeß) zu Ausgangsmaterialien für Gläser oder keramische Werkstoffe umsetzen. Vorteile solcher Reaktionswege sind Zwischenprodukte mit speziellen Verarbeitungseigenschaften (z.B. für Beschichtungen, zum Faserziehen), die Herstellung sehr reiner Materialien, die Anwendung sehr niedriger Prozeßtemperaturen und die Synthese neuer anorganisch-organischer molekularer Komposite.
Link zu diesem Datensatz: urn:nbn:de:bsz:291-scidok-26647
hdl:20.500.11880/24424
http://dx.doi.org/10.22028/D291-24368
Datum des Eintrags: 29-Jan-2010
Fakultät: SE - Sonstige Einrichtungen
Fachrichtung: SE - INM Leibniz-Institut für Neue Materialien
Sammlung:INM
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